User:Sloyment
Huhu, ich mache Musik im Trial-and-Error-Verfahren.
Meine musikalisch aktivste Zeit war von 1996 bis 1998. In dieser Zeit habe ich Musik mit den Trackern ModEdit2 (ein Protracker-Clone), DigiTrakker und Fasttracker2 komponiert und abgemischt.
Seit 2000 verwende ich nahezu ausschließlich freie Software auf meinem Rechner, und aus dieser Zeit stammt auch die Idee, freie Musik zu erstellen. Freie Musik eignet sich nämlich hervorragend, der Musik den Charakter einer Ware zu nehmen und die Musikindustrie zu vernichten, hähä.
Derzeit benutze ich Soundtracker (einen 100 % kompatiblen, freien Fasttracker2-Clone).
Contents
Musiktitel
Album „Burgfrollein“ (1998)
Das Album „Burgfrollein“ (Download) ist ein relativ kurzes Album (nur etwas über eine halbe Stunde Spielzeit), welches ich 1998 an Freunde und Verwandte verschenkt habe. Die Musik entstand auf einem 80386 mit 40 MHz, 8 MB Ram und einer schrottigen, nicht duplex-fähigen Soundkarte der Marke „Typhoon“. Dementsprechend ist auch die Tonqualität nicht so besonders.
Ich überlege, die Musikstücke in die Public Domain gestellt zu veröffentlichen, jedoch in besserer Tonqualität abgemischt und unter Ersetzung aller nicht-freien Samples durch freie. Momentan enthalten die Tracks 2, 3, 7, 9, 10 und 11 leider proprietäre Samples, was nicht im Sinne von freier Musik ist.
- Synfonie (instrumental)
- Die Kotze vor dem Haus
- Der Küchenschrank im Hof
- Der gevögelte Hühnerstall
- Das Lied der Pickel
- Die kirchliche Trauung
- Lotek (instrumental)
- Morgen kommt der Weihnachtsmann
- Ihr Weg nach Bonn
- Alarm
- Burgfrollein
Spätere Stücke
Die folgenden Stücke sind noch in keinem Album eingeklebt.
- Die rote Baracke des Grauens
- Schwanentöter
- Das Superwetter
- Nachts um drei (instrumental)
- Der Braten
- Wandersong
- Arbeitslied
- weitere siehe: Chomolungmas Kleid
Fragmente
- Elke fährt n Panzer
- Landschaft 16:9
- Knecht Ruprecht
- Siegmund, der Schlangenwürger
- Das Wunder der Nase
- Bruno isst Pommes
Projekte / Bands
Die meiste Musik machte ich bisher allein am Rechner, aber das ist leider ein wenig öde. Daher treffe ich mich seit Ende 2008 gelegentlich mit Assurbanipal zum Musikmachen (siehe Chomolungmas Kleid).
Eine Überlegung im Zusammenhang von freier Musik ist die mehrfach redundant besetzte Band mit Instrumentenrotation. Dies hätte den Vorteil, dass jeweils nur ein Teil der Bandmitglieder zur Probe erscheinen muss, was die Terminfindung erleichtert. Es hätte aber auch den Nachteil, dass man erstmal genügend Leute finden muss.