1.
- In der Ferne hörst du ein Rumpeln; es bricht die Stille.
- Die Schatten der Nacht, sie flüstern leise.
- Hart und unerbittlich, durch die Schwärze zieht sie
- mit Macht und Schall; unvermeidlich kommt die Walze.
- Unaufhaltsam, nichts hält sie auf.
- In dunklen Straßen kennt sie ihren Lauf.
- Die Rammen stampfen, sie sind bereit;
- er hebt sich dunkel in der Nacht, der Geisterschrei.
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- Ein Echo hallt im stählernen Licht.
- Du wirst entdeckt, vor ihnen flieht man nicht!
- Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
- Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.
2.
- Unterwirf dich der Ramme, spür ihre Kraft!
- Kein Stein bleibt stehen, alles wird geschafft.
- Sie kommt und sie nimmt, was sich ihr nicht beugt.
- In ihrem Schatten bleibt nichts ungezeugt.
- Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
- Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.
(Solo)
3.
- Ein Lichtstrahl bricht durch die Vorhänge leise;
- die Ramme schaut mit Eis in ihrem Blick,
- suchend, durchdringend in der Dunkelheit.
- Kein Versteck bleibt sicher unter ihrem Blick.
- Sie sieht alles, nichts kann entfliehen.
- Unter ihrem Auge, gibt es kein Entkommen.
- Die Ramme sieht durch dein Fenster hindurch.
- Die Ramme verfolgt, niemand entgeht ihrem Blick.
- Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
- Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.
- Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
- Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.
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