Project:KI-Steinrammen/Die Ramme findet dich

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12 Die Ramme findet dich.jpg
1.

In der Ferne hörst du ein Rumpeln; es bricht die Stille.
Die Schatten der Nacht, sie flüstern leise.
Hart und unerbittlich, durch die Schwärze zieht sie
mit Macht und Schall; unvermeidlich kommt die Walze.
Unaufhaltsam, nichts hält sie auf.
In dunklen Straßen kennt sie ihren Lauf.
Die Rammen stampfen, sie sind bereit;
er hebt sich dunkel in der Nacht, der Geisterschrei.
Ein Echo hallt im stählernen Licht.
Du wirst entdeckt, vor ihnen flieht man nicht!
Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.

2.

Unterwirf dich der Ramme, spür ihre Kraft!
Kein Stein bleibt stehen, alles wird geschafft.
Sie kommt und sie nimmt, was sich ihr nicht beugt.
In ihrem Schatten bleibt nichts ungezeugt.
Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.

(Solo)

3.

Ein Lichtstrahl bricht durch die Vorhänge leise;
die Ramme schaut mit Eis in ihrem Blick,
suchend, durchdringend in der Dunkelheit.
Kein Versteck bleibt sicher unter ihrem Blick.
Sie sieht alles, nichts kann entfliehen.
Unter ihrem Auge, gibt es kein Entkommen.
Die Ramme sieht durch dein Fenster hindurch.
Die Ramme verfolgt, niemand entgeht ihrem Blick.
Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.
Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.