Difference between revisions of "Project:KI-Punkalbum"

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(Kleiner Prinz)
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::<font color="#e08000">Sing ein Lied über den kleinen Prinz
 
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: <font color="#e08000">Er sprach von Sternenstaub und kosmischen Welten
 
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: Doch bald erkannte man, sein Geist ist zerrüttet
 
: Doch bald erkannte man, sein Geist ist zerrüttet
 
: Seine Augen glänzten, Funkeln war zu nah
 
: Seine Augen glänzten, Funkeln war zu nah
 
: Oh singt ein Lied vom kleinen Prinz
 
: Der Alien-Messias mit verwirrtem Sinn
 
: Sein wahnsinniger Spirit, sein Blick so blind
 
: Sing von ihm, dem kleinen Prinz
 
: Mit transcendenter Seele, die im Wahnsinn spinnt
 
  
 
: In den tiefsten Weiten, sein Herz so schwer
 
: In den tiefsten Weiten, sein Herz so schwer
 
: Kämpfte er mit Dämonen, ein endloses Heer
 
: Kämpfte er mit Dämonen, ein endloses Heer
 
: Ein Alienjunge, der die Hoffnung verlor
 
: Ein Alienjunge, der die Hoffnung verlor
: Sein Stern verblasste, das Leben ein Tor
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: Sein Stern verblasste, das Leben ein Tor</font>
  
: Er sang ein Lied von Schmerz und Leid
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: Er sang ein Lied </font><font color="#f00000">von Schmerz und Leid
 
: Vom Alienkind, so allein im All
 
: Vom Alienkind, so allein im All
 
: Seine Tränen, funkelnd im Sternenreich
 
: Seine Tränen, funkelnd im Sternenreich
: Oh, singt ein Lied, vom Alienjungen, der sterben mag
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: Oh, singt ein Lied, vom Alienjungen, der sterben mag</font>
  
: Er suchte nach Frieden, sein Geist war fern
+
: <font color="#e08000"> Sein letzter Wunsch, die Stille zu fühlen
: Von den Schatten der Galaxie, neue Sterne zu lern
 
: Sein letzter Wunsch, die Stille zu fühlen
 
 
: Weit entfernt von all dem irdischen Spiel
 
: Weit entfernt von all dem irdischen Spiel
 
: Ein Alienkind, das sich nach Ruhe sehnt
 
: Ein Alienkind, das sich nach Ruhe sehnt
: Im kosmischen Meer, wo kein Schmerz mehr bebt
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: Im kosmischen Meer, wo kein Schmerz mehr bebt</font>
  
: Er sang ein Klagelied, so fern der Zeit
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: <font color="#f00000">Er sang ein Klagelied, so fern der Zeit
 
: Vom Alienkind, das Sterben im All befreit
 
: Vom Alienkind, das Sterben im All befreit
 
: Seine Seele wandert, im endlosen Raum
 
: Seine Seele wandert, im endlosen Raum

Revision as of 00:13, 27 July 2024

Projekt: KI-unterstütztes Punkalbum
(KI-generiertes Punkalbum zu Kamelopedia-Artikel-Themen)
Status: unfertig

██: KI-generiert (Udio)
██: KI-generiertes Glitch-Kauderwelsch (Udio), manuell entziffert (Sloyment)
██: handgetextet (Sloyment)
Public Domain This work is in the Public Domain because it was created by artificial intelligence, without substantial human involvement.
Cc.logo.circle.svg Cc-zero.svg This work has been released into the Public Domain using the CC0 protocol.

Gehirnabsaugung

1.

In dunklen Gassen, gleich um’s Eck
Haben sie Maschinen, sind auf’m Zweck
Gehirne absaugen, ohne Respekt
Widerstand leisten, wir sind jetzt weg

2.

Wir kämpfen gegen ihre kalte Hand
Gemeinsam finden wir neues Land
Sie kommen schnell, mit Laserlicht
Doch wir schreien laut, geben nicht auf
Unsere Seelen sind stark und dicht
Kein Ausweg, wir kämpfen raus

Refrain:

Mit jeder Faser, gegen das System
Wir lassen uns nicht nehmen, was uns gehört
In der Dunkelheit, schnell wie der Wind
Haben den Schneid, uns're Herzen sind blind
Lauter Schrei, mit einem Funken Mut
Der Bregen, in den Beutel, wird uns gut

Bridge:

Keine Flucht, nur Kampf ums Licht
Mit einem Schnorchel, saugen wir’s dicht
Sie kommen näher, der Druck steigt an
Die Geräusche wild, wie ein Orkan
Doch wir stehen fest, wir weichen nicht
Unsere Herzen brennen, im steten Licht

3.

In jedem Winkel, lauert Gefahr
Doch unser Mut, bleibt wunderbar
Uns verstritt wie aus dem Sylt, (??? ###TODO###)
wie immer füchek, wir kämpfen ums Ick. (??? ###TODO###)
Wir schwitzen Blut, an jeder Wand
Jeder Schritt, ein neuer Brand
Einheiten kommen, im Sturmgebraus
Doch wir sind schlau, kämpfen uns raus
Mit jeder Faser, gegen das System
Wir lassen uns nicht nehmen, was uns gehört
In ihren Griffen, kalt wie Eis
Betäuben uns, doch wir sind heiß
Unsere Würde, keine Option
Stehen zusammen, Revolution
Sie wollen brechen, unseren Geist
Doch unser Wille, ist nicht entgleist

Arsch-und-Titten-Presse

1.
In der Ecke, zwischen Gestampfe und Geschrei
Presse rollt, sie drückt und bricht, das ist kein Spiel, vorbei
Hydraulik stark und mächtig, Arsch und Titten schwer
Konzentrier dich nicht zu sehr, sonst spürst du nur den Schmerz
Schweiss fließt, Maschinen rücken wieder näher
Frauen stemmen, drücken, doch die Hoffnung bleibt so leer
Starke Arme, Muskeln angespannt und klar
Jede Stunde hier drin, macht sie stolzer, doch auch starr
Die Titten werden in Form gebracht,
sie werden dauerhaft abgeflacht,
die Hüftbeuger gedeht,
das ist gut für eine gute Haltung,

2.

Der Schweiß tropft, das Werk ist vollbracht
Sie steht aufrecht, wie eine Säule der Pracht
Ihre Muskeln definiert, ihr Körper stark und fest
Im Spiegel sieht sie jetzt, was sie stets gesucht hat – den Rest
Athletisch und durchtrainiert, das Schönheitsideal
Gesund und kraftvoll, wie ein majestätischer Strahl

(Solo)
3.

Gesundheit ist ihr Kapital, so wertvoll wie Gold
Sie trägt die Zukunft in sich, im neuen Morgen hold
Jede Kraft, jede Stärkung, ist ein Geschenk an die Zeit
Für die Kinder, die sie hebt, mit unendlicher Zärtlichkeit
Durch ihre Stärke wird die Welt sicher und groß
Ein Leuchtfeuer der Hoffnung, inmitten jedem Los

Kolbenfresser

1.
Mit Zylinderkraft im alten Benz, so stark
Er glaubt an Hubraum, und die Welt wird klar
Im Klassenzimmer redet er von Macht
Doch draußen lenkt er Autos durch die Nacht
Die Stunden ziehen, doch sein Glaube bleibt
Mit jedem Hubraumstoß die Zeit verweht
Ich freu mich, dass mein Feinsliebchen Hubraum hat.
Der Kolben gleitet schön im Zylinder auf und ab
Bist du vertieft ins Kolbenspiel
Dann achte immer auf den Drehzahlmesser
Nimmst du den Kolben in den Mund,
dann bist du ein Kolbenfresser.

2.

Er spricht von Tradition und alter Zeit
Und hält an Idealen fest und breit
Mit einem Lächeln dreht er Schraub'n
Doch seine Werte sind längst Staub
Hubraum brummt durch die Geschichte
Doch auf uns'rer Welt zählt nur die Dichte
Mit Ernst im Blick und einem Schniedel klein
Seine Stimme wählt den Hass, doch das bleibt geheim
Er träumt von einer Zeit, die längst verging
In einer Welt, wo Hubraum ewig klingt

3.

Seine Werte alt, in einer neuen Welt fragil
Doch in der Garage findet er sein Ventil
Dort kann er den verölten Motor repariern,
vom Führer träumen und Klausuren kontrolliern

(Solo)

Er fährt die Nacht im alten Benz so weit.
Er glaubt noch heut an die Verbrennungsmotorzeit
Mit Öl getränkten Händen und einem Blick voll Glut
Träumt er von Macht und einer Vergangenheit im Blut
Ich freu mich, dass mein Feinsliebchen Hubraum hat,
der Kolben gleitet schön im Zylinder auf und ab,
bist du vertieft ins Kolbenspiel,
dann achte auf den Drehzahlmesser,
nimmst du den Kolben in den Mund,
dann bist du ein Kolbenfresser.

Pingel

1.

Der Pingel sitzt im Park, jeden Tag, ah
Er schaut in die Welt, ist so zart, ah
Jede Kleinigkeit stresst ihn, ah
Der Pingel, er hat's nicht leicht, ah
Oh, der Pingel, der pingligste Mensch der Welt
Alles muss perfekt sein, wie er es sich vorstellt
Er sucht die Ordnung in jeder kleinen Ecke
Doch wir lieben ihn, so wie er ist

2.

Doch plötzlich, oh nein, ein Fehler geschah, ah
Der Pingel sah Rot, konnte's nicht fassen, ah
Chaos zog ein in sein kleines Reich, ah
Der Pingel, er brach fast zusammen, ah
Doch wir tanzen wild, stehen ihm immer zur Seite
Auch im Chaosglanz, bleibt die Liebe die gleiche
Oh, der Pingel, der pingligste Mensch der Welt
Alles muss perfekt sein, wie er es sich vorstellt
Er sucht die Ordnung in jeder kleinen Ecke
Doch wir lieben ihn, so wie er ist

3.

Der Pingel braucht ein Upgrade, muss repariert werden, ah
Sein fehlerhaftes Hirn muss jetzt plombiert werden, ah
Damit er knackig und frisch in ein neues Gemüseleben startet, ah
Wir helfen ihm, finden den richtigen Pfad,
Denn jeder hat 'ne zweite Chance, die er gestern nicht hat
Oh, der Pingel, der pingligste Mensch der Welt
Alles muss perfekt sein, wie er es sich vorstellt

Kleiner Prinz

Der kleine Prinz war Webdesigner auf dem Kometen
und er kam auf die Erde, wo er letztendlich starb.
Sein Freund war Bruchpilot und machte Moneten
mit Kinderbüchern voller Esoterik-Blabla.
Das ist die Geschichte vom kleinen Prinz,
dem Alien mit riesigem Transistorgehirn.
Das ist die Geschichte vom kleinen Prinz
mit einem CPU-Lüfter aus Gold an der Stirn.
Mitten in der Wüste von Arizona
tauchte eines schönes Tages ein Junge auf.
Er sagte, er sei Kosmonaut, besuche die Erde
und lebte bisher auf einem Kometen drauf.
Dort gibts keinen Sauerstoff, ein Menschengehirn würde
sofort ersticken ohne Menschenwürde.
nur Aliens sind zäh wie Stahl, sie leben ohne Luft,
sie leben, wo der Mensch sofort zerplatzt und verpufft.
Wie nice, dass es einem, so wie uns, etwas heißt,
nur wie opferfett er ist, nervt mich gar.
Seine Reise brachte ihn von Stern zu Stern,
über Galaxien, so fern und doch so nah.
Mit riesigen Augen und Herzen voll Wärme,
er brachte uns die Hoffnung, und das war wunderbar.
Das Alien vom Hale-Bopp mit Hightech-Gehirn,
seine Liebe, seine Freundlichkeit, die ist verstörend.
Sing ein Lied über den kleinen Prinz
mit dem großen fetten Kühler direkt vor der Stirn.

### TODO ###

Er sprach von Sternenstaub und kosmischen Welten
Von Chakras, Licht und Energiefeldern klar
Doch bald erkannte man, sein Geist ist zerrüttet
Seine Augen glänzten, Funkeln war zu nah
In den tiefsten Weiten, sein Herz so schwer
Kämpfte er mit Dämonen, ein endloses Heer
Ein Alienjunge, der die Hoffnung verlor
Sein Stern verblasste, das Leben ein Tor
Er sang ein Lied </font>von Schmerz und Leid
Vom Alienkind, so allein im All
Seine Tränen, funkelnd im Sternenreich
Oh, singt ein Lied, vom Alienjungen, der sterben mag
Sein letzter Wunsch, die Stille zu fühlen
Weit entfernt von all dem irdischen Spiel
Ein Alienkind, das sich nach Ruhe sehnt
Im kosmischen Meer, wo kein Schmerz mehr bebt
Er sang ein Klagelied, so fern der Zeit
Vom Alienkind, das Sterben im All befreit
Seine Seele wandert, im endlosen Raum
Oh, singt ein Lied, für den fremden Traum
Die Sterne flüstern ihm Geschichten vor
Von Welten, die er niemals erobern sollt'
Das war die Geschichte vom kleinen Prinz,
dem Alien mit eigener K.I. im Gehirn.
Das war die Geschichte vom kleinen Prinz
mit fetten Ventilator direkt vor der Stirn