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| :tauchte eines schönen Tages ein Junge auf. | | :tauchte eines schönen Tages ein Junge auf. |
| :Er sagte, er sei Kosmonaut, besuche die Erde | | :Er sagte, er sei Kosmonaut, besuche die Erde |
Revision as of 00:22, 28 July 2024
Projekt: KI-unterstütztes Punkalbum
(KI-generiertes Punkalbum zu Kamelopedia-Artikel-Themen)
Status: unfertig
- ██: KI-generiert (Udio)
- ██: KI-generiertes Glitch-Kauderwelsch (Udio), manuell interpretiert-transkribiert (Sloyment)
- ██: handgetextet (Sloyment)
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This work is in the Public Domain because it was created by artificial intelligence, without substantial human involvement.
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This work has been released into the Public Domain using the CC0 protocol.
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Gehirnabsaugung
1.
- In dunklen Gassen, gleich um’s Eck
- Haben sie Maschinen, sind auf’m Zweck
- Gehirne absaugen, ohne Respekt
- Widerstand leisten, wir sind jetzt weg
2.
- Wir kämpfen gegen ihre kalte Hand
- Gemeinsam finden wir neues Land
- Sie kommen schnell, mit Laserlicht
- Doch wir schreien laut, geben nicht auf
- Unsere Seelen sind stark und dicht
- Kein Ausweg, wir kämpfen raus
Refrain:
- Mit jeder Faser, gegen das System
- Wir lassen uns nicht nehmen, was uns gehört
- In der Dunkelheit, schnell wie der Wind
- Haben den Schneid, uns're Herzen sind blind
- Lauter Schrei, mit einem Funken Mut
- Der Bregen, in den Beutel, wird uns gut
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Bridge:
- Keine Flucht, nur Kampf ums Licht
- Mit einem Schnorchel, saugen wir’s dicht
- Sie kommen näher, der Druck steigt an
- Die Geräusche wild, wie ein Orkan
- Doch wir stehen fest, wir weichen nicht
- Unsere Herzen brennen, im steten Licht
3.
- In jedem Winkel, lauert Gefahr
- Doch unser Mut, bleibt wunderbar
- Unsre Chips wie ausgeschnippst,
- zeig immer die Stirn, wir kämpfen ums Hirn.
- Wir schwitzen Blut, an jeder Wand
- Jeder Schritt, ein neuer Brand
- Einheiten kommen, im Sturmgebraus
- Doch wir sind schlau, kämpfen uns raus
- Mit jeder Faser, gegen das System
- Wir lassen uns nicht nehmen, was uns gehört
- In ihren Griffen, kalt wie Eis
- Betäuben uns, doch wir sind heiß
- Unsere Würde, keine Option
- Stehen zusammen, Revolution
- Sie wollen brechen, unseren Geist
- Doch unser Wille, ist nicht entgleist
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Arsch-und-Titten-Presse
1.
- In der Ecke, zwischen Gestampfe und Geschrei
- Presse rollt, sie drückt und bricht, das ist kein Spiel, vorbei
- Hydraulik stark und mächtig, Arsch und Titten schwer
- Konzentrier dich nicht zu sehr, sonst spürst du nur den Schmerz
- Schweiss fließt, Maschinen rücken wieder näher
- Frauen stemmen, drücken, doch die Hoffnung bleibt so leer
- Starke Arme, Muskeln angespannt und klar
- Jede Stunde hier drin, macht sie stolzer, doch auch starr
- Die Titten werden in Form gebracht,
- sie werden dauerhaft abgeflacht,
- die Hüftbeuger gedeht,
- das ist gut für eine gute Haltung,
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2.
- Der Schweiß tropft, das Werk ist vollbracht
- Sie steht aufrecht, wie eine Säule der Pracht
- Ihre Muskeln definiert, ihr Körper stark und fest
- Im Spiegel sieht sie jetzt, was sie stets gesucht hat – den Rest
- Athletisch und durchtrainiert, das Schönheitsideal
- Gesund und kraftvoll, wie ein majestätischer Strahl
(Solo)
3.
- Gesundheit ist ihr Kapital, so wertvoll wie Gold
- Sie trägt die Zukunft in sich, im neuen Morgen hold
- Jede Kraft, jede Stärkung, ist ein Geschenk an die Zeit
- Für die Kinder, die sie hebt, mit unendlicher Zärtlichkeit
- Durch ihre Stärke wird die Welt sicher und groß
- Ein Leuchtfeuer der Hoffnung, inmitten jedem Los
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Kolbenfresser
1.
- Mit Zylinderkraft im alten Benz, so stark
- Er glaubt an Hubraum, und die Welt wird klar
- Im Klassenzimmer redet er von Macht
- Doch draußen lenkt er Autos durch die Nacht
- Die Stunden ziehen, doch sein Glaube bleibt
- Mit jedem Hubraumstoß die Zeit verweht
- Ich freu mich, dass mein Feinsliebchen Hubraum hat.
- Der Kolben gleitet schön im Zylinder auf und ab
- Bist du vertieft ins Kolbenspiel
- Dann achte immer auf den Drehzahlmesser
- Nimmst du den Kolben in den Mund,
- dann bist du ein Kolbenfresser.
2.
- Er spricht von Tradition und alter Zeit
- Und hält an Idealen fest und breit
- Mit einem Lächeln dreht er Schraub'n
- Doch seine Werte sind längst Staub
- Hubraum brummt durch die Geschichte
- Doch auf uns'rer Welt zählt nur die Dichte
- Mit Ernst im Blick und einem Schniedel klein
- Seine Stimme wählt den Hass, doch das bleibt geheim
- Er träumt von einer Zeit, die längst verging
- In einer Welt, wo Hubraum ewig klingt
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3.
- Seine Werte alt, in einer neuen Welt fragil
- Doch in der Garage findet er sein Ventil
- Dort kann er den verölten Motor repariern,
- vom Führer träumen und Klausuren kontrolliern
(Solo)
- Er fährt die Nacht im alten Benz so weit.
- Er glaubt noch heut an die Verbrennungsmotorzeit
- Mit Öl getränkten Händen und einem Blick voll Glut
- Träumt er von Macht und einer Vergangenheit im Blut
- Ich freu mich, dass mein Feinsliebchen Hubraum hat,
- der Kolben gleitet schön im Zylinder auf und ab,
- bist du vertieft ins Kolbenspiel,
- dann achte auf den Drehzahlmesser,
- nimmst du den Kolben in den Mund,
- dann bist du ein Kolbenfresser.
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Pingel
1.
- Der Pingel sitzt im Park, jeden Tag, ah
- Er schaut in die Welt, ist so zart, ah
- Jede Kleinigkeit stresst ihn, ah
- Der Pingel, er hat's nicht leicht, ah
- Oh, der Pingel, der pingligste Mensch der Welt
- Alles muss perfekt sein, wie er es sich vorstellt
- Er sucht die Ordnung in jeder kleinen Ecke
- Doch wir lieben ihn, so wie er ist
2.
- Doch plötzlich, oh nein, ein Fehler geschah, ah
- Der Pingel sah Rot, konnte's nicht fassen, ah
- Chaos zog ein in sein kleines Reich, ah
- Der Pingel, er brach fast zusammen, ah
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- Doch wir tanzen wild, stehen ihm immer zur Seite
- Auch im Chaosglanz, bleibt die Liebe die gleiche
- Oh, der Pingel, der pingligste Mensch der Welt
- Alles muss perfekt sein, wie er es sich vorstellt
- Er sucht die Ordnung in jeder kleinen Ecke
- Doch wir lieben ihn, so wie er ist
3.
- Der Pingel braucht ein Upgrade, muss repariert werden, ah
- Sein fehlerhaftes Hirn muss jetzt plombiert werden, ah
- Damit er knackig und frisch in ein neues Gemüseleben startet, ah
- Wir helfen ihm, finden den richtigen Pfad,
- Denn jeder hat 'ne zweite Chance, die er gestern nicht hat
- Oh, der Pingel, der pingligste Mensch der Welt
- Alles muss perfekt sein, wie er es sich vorstellt
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Kleiner Prinz
1.
- Der kleine Prinz war Webdesigner auf dem Kometen
- und er kam auf die Erde, wo er letztendlich starb.
- Sein Freund war Bruchpilot und machte Moneten
- mit Kinderbüchern voller Esoterik-Blabla.
- Das ist die Geschichte vom kleinen Prinz,
- dem Alien mit riesigem Transistorgehirn.
- Das ist die Geschichte vom kleinen Prinz
- mit einem CPU-Lüfter aus Gold an der Stirn.</font>
2.
- Mitten in der Wüste von Arizona
- tauchte eines schönen Tages ein Junge auf.
- Er sagte, er sei Kosmonaut, besuche die Erde
- und lebte bisher auf einem Kometen drauf.
- Dort gibts keinen Sauerstoff, ein Menschengehirn würde
- sofort ersticken ohne Menschenwürde.
- nur Aliens sind zäh wie Stahl, sie leben ohne Luft,
- sie leben, wo der Mensch sofort zerplatzt und verpufft.
- Wie nice, dass es einem, so wie uns, etwas heißt,
- nur wie opferfett er ist, nervt mich gar.
- Seine Reise brachte ihn von Stern zu Stern,
- über Galaxien, so fern und doch so nah.
- Mit riesigen Augen und Herzen voll Wärme,
- er brachte uns die Hoffnung, und das war wunderbar.
- Das Alien vom Hale-Bopp mit Hightech-Gehirn,
- seine Liebe, seine Freundlichkeit, die ist verstörend.
- Sing ein Lied über den kleinen Prinz
- mit dem großen fetten Kühler direkt vor der Stirn.
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3.
- Er sprach von Sternenstaub und kosmischen Wesen
- Von Chakras, Licht und Energiefeldern klar
- Sein Freund, der Bruchpilot, notierte sich alles,
- seine Augen glänzten, funkelten sogar.
- In den tiefesten Weiten, sein Herz so schwer
- Kämpfte er mit Dämonen, ein endloses Heer
- Ein Alienjunge, der die Hoffnung verlor
- Sein Stern verblasste, kam ihm sinnlos vor.
- Er sang ein Lied von Schmerz und Leid
- Vom Alienkind, so allein im All.
- Oh, singt ein Lied von dem Bengel gestört,
- der wahnsinnig steht vorm Alleinigen.
(Solo)
4.
- Sein letzter Wunsch, die Schlange zu spüren,
- mit Schlangenbissen sich ins Jenseits zu führen,
- ein Alienkind, das sich nach Ruhe sehnt,
- es schrie nicht, es fiel sanft wie Blätter im Wind.
- Er sang mit beiden Beinen
- vom Alienkind so allein im Walde,
- es sang ein Lied vom Bengel gestört,
- der wahnsinnig steht vorm Alleinigen.
- Das war die Geschichte vom kleinen Prinz,
- dem Alien mit eigener K.I. im Gehirn.
- Das war die Geschichte vom kleinen Prinz
- mit fetten Ventilator direkt vor seiner Stirn
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