Difference between revisions of "Project:KI-Punkalbum/Verstehen Sie Spaß"

From Free Music Wiki
Jump to: navigation, search
(Created page with "ChatGPT: "Schnullibullis düstere Stunde" [Verse 1] Schnullibulli stand vorm Spiegel, ganz allein, Wollte duschen, doch die Zweifel waren fein. Mit den Klamotten noch am Kö...")
 
m
 
(9 intermediate revisions by the same user not shown)
Line 1: Line 1:
ChatGPT:
+
{{recording|http://uni-guehlen.de/Archiv/Musik/PD-AI/Verstehen%20Sie%20Spa%c3%9f.mp3|{{udio}}}}
 +
{|
 +
|
 +
'''1.'''
 +
: <font color="#b0b000">Schnullibulli stand vorm Spiegel, ganz allein,
 +
: Wollte duschen, doch die Zweifel waren </font><font color="#0080e0">s</font><font color="#b0b000">ein.
 +
: Mit den Klamotten noch am Körper, unsicher und bang,
 +
: Denn </font><font color="#0080e0">das ZDF </font><font color="#b0b000">spielt </font><font color="#0080e0">ihm ei</font><font color="#b0b000">nen schmutzigen Streich, schon lang.
 +
: Eine Kamera hinter Glas, das Auge, das ihn sieht,
 +
: Und plötzlich war’s die Scham, die seine</font><font color="#0080e0">r</font><font color="#b0b000"> Sinne flieht.</font>
  
"Schnullibullis düstere Stunde"
+
: <font color="#b0b000">Sein Gesicht ward rot, wie Flammen in der Nacht,
 +
: Die Scham brannte heiß, wie ein Feuer entfacht.
 +
: Die Reinemacherfrau kam mit ihrem Wischmop herbei,
 +
: Doch Schnulli stand nackt, sein Mut war vorbei.</font>
  
[Verse 1]
+
:: <font color="#b0b000">Oh, Schnullibulli, gefangen im Schein,
Schnullibulli stand vorm Spiegel, ganz allein,
+
:: Nackt und bloß, wie im hellen Mondschein.
Wollte duschen, doch die Zweifel waren fein.
+
:: Beobachtet von Schatten, in Panik geschossen,
Mit den Klamotten noch am Körper, unsicher und bang,
+
:: Die Putzfrau rennt, das Herz wie ein Glockenstoß getroffen.</font>
Denn er wusste, Kurt Felix spielt 'nen schmutzigen Streich, schon lang.
 
Eine Kamera hinter Glas, das Auge, das ihn sieht,
 
Und plötzlich war’s die Scham, die seine Sinne flieht.
 
  
[Pre-Chorus]
+
'''2.'''
Sein Gesicht ward rot, wie Flammen in der Nacht,
+
: <font color="#b0b000">Die Hose fiel, der Moment war kalt,
Die Scham brannte heiß, wie ein Feuer entfacht.
+
: Die Augen der Kamera so starr und alt.
Die Reinemacherfrau kam mit ihrem Wischmop herbei,
+
: Mit zittriger Hand zog er den Revolver vor,
Doch Schnulli stand nackt, sein Mut war vorbei.
+
: Ein Schuss, ein Knall, die Putzfrau war verloren.
 +
: Sie rannte wie der Wind, durch die Tür hinaus,
 +
: Doch </font><font color="#0080e0">vor</font><font color="#b0b000"> Schreck zerbrach sie, wie Glas </font><font color="#0080e0">im Abriss-</font><font color="#b0b000">Haus.</font>
  
[Chorus]
+
: <font color="#b0b000">Automatische Handschellen </font><font color="#0080e0">kamen</font><font color="#b0b000"> aus dem Schrank geschossen,
Oh, Schnullibulli, gefangen im Schein,
+
: Doch statt seiner Hände, trafen sie </font><font color="#0080e0">ihn</font><font color="#b0b000"> ungenossen.
Nackt und bloß, wie im hellen Mondschein.
+
: An Nase und Glied, die Fesseln sich legten,
Beobachtet von Schatten, in Panik geschossen,
+
: Ein Schmerz, der seine letzten Nerven bewegte.</font>
Die Putzfrau rennt, das Herz wie ein Glockenstoß getroffen.
 
  
[Verse 2]
+
:: <font color="#b0b000">Oh, Schnullibulli, gefangen im Schein,
Die Hose fiel, der Moment war kalt,
+
:: Nackt und bloß, wie im hellen Mondschein.
Die Augen der Kamera so starr und alt.
+
:: Beobachtet von Schatten, in Panik geschossen,
Mit zittriger Hand zog er den Revolver hervor,
+
:: Die Putzfrau rennt, das Herz wie ein Glockenstoß getroffen.</font>
Ein Schuss, ein Knall, die Putzfrau war verloren.
 
Sie rannte wie der Wind, durch die Tür hinaus,
 
Doch der Schreck zerbrach sie, wie Glas in ihrem Haus.
 
  
[Pre-Chorus]
+
''Bridge:''
Automatische Handschellen aus dem Schrank geschossen,
+
: <font color="#b0b000">In der Gummizelle tobte er wild,
Doch statt seiner Hände, trafen sie anders, ungenossen.
+
: Die Nacht war sein Begleiter, die Stille war mild.
An Nase und Glied, die Fesseln sich legten,
+
: Das Fernsehen zeigte sein wildes Treiben,
Ein Schmerz, der seine letzten Nerven bewegten.
+
: Wie er kämpfte, schrie, und nichts blieb zu beschreiben.</font>
 +
|
 +
'''3.'''
 +
: <font color="#b0b000">Am Morgen dann, im Gerichtssaal leer,
 +
: Der Richter sprach, und das Urteil fiel schwer.
 +
: „Eine Frau </font><font color="#0080e0">von hohem Wert</font><font color="#b0b000"> hast du beschädigt </font><font color="#0080e0">sehr,</font><font color="#b0b000">
 +
: Doch kaputtgemacht, zum Glück nicht, mein Herr.
 +
: Schnulli stand da, die Welt schien </font><font color="#0080e0">ihm</font><font color="#b0b000"> klein,
 +
: „Haben Sie Zeugen oder Träume allein?“ &ndash;
 +
: „Zeugin Amanda Shatterhand, tritt vor,
 +
: Berichte uns, was geschah! Was fiel uns ins Ohr?“</font>
  
[Chorus]
+
[[image:SchnulliTV.jpg|400px]]
Oh, Schnullibulli, gefangen im Schein,
 
Nackt und bloß, wie im hellen Mondschein.
 
Beobachtet von Schatten, in Panik geschossen,
 
Die Putzfrau rennt, das Herz wie ein Glockenstoß getroffen.
 
  
[Bridge]
+
: <font color="#b0b000">Der Gesichtsverzieher drängte, sein Blick war starr,
In der Gummizelle tobte er wild,
+
: „Gib es zu, hast geschossen, das ist doch klar.
Die Nacht war sein Begleiter, die Stille war mild.
+
: Doch der Verteidiger sprach, mit Worten so fein,
Das Fernsehen zeigte sein wildes Treiben,
+
: „Es war nur Scham, die ihn trieb, ganz allein.“</font>
Wie er kämpfte, schrie, und nichts blieb zu beschreiben.
 
Am Morgen dann, im Gerichtssaal leer,
 
Der Richter sprach, und das Urteil fiel schwer.
 
  
[Verse 3]
+
''Outro:''
„Eine Frau, wertvoll und zart, hast du beschädigt schwer,
+
: <font color="#b0b000">Die Jury beriet, das Schicksal war hart,
Doch kaputtgemacht, zum Glück nicht, mein Herr.“
+
: Ein Freispruch erklang, doch das Ende </font><font color="#0080e0">naht.</font><font color="#b0b000">
Schnulli stand da, die Welt schien klein,
+
: Denn das Schicksal lachte, in der dunklen Nacht,
„Haben Sie Zeugen? Oder nur Träume allein?“
+
: Schnullibulli </font><font color="#0080e0">wird von ZDF-Killern um</font><font color="#b0b000">gebracht.
„Zeugin Amanda Shatterhand tritt nun vor,
+
: So endet die Geschichte, die keiner vergaß,
Berichte uns, was geschah, was fiel uns ins Ohr.“
+
: Von Schnullibulli, </font><font color="#0080e0">zu Gast bei &bdquo;Verstehen Sie Spaß?&ldquo;</font>
 
+
|}
[Pre-Chorus]
 
Der Gesichtsverzieher drängte, sein Blick war starr,
 
„Gib es zu, hast geschossen, das ist doch klar.“
 
Doch der Verteidiger sprach, mit Worten so fein,
 
„Es war nur Scham, die ihn trieb, ganz allein.“
 
 
 
[Chorus]
 
Oh, Schnullibulli, gefangen im Schein,
 
Nackt und bloß, wie im hellen Mondschein.
 
Beobachtet von Schatten, in Panik geschossen,
 
Die Putzfrau rennt, das Herz wie ein Glockenstoß getroffen.
 
 
 
[Outro]
 
Die Jury beriet, das Schicksal war hart,
 
Ein Freispruch erklang, doch das Ende war smart.
 
Denn das Schicksal lachte, in der dunklen Nacht,
 
Schnullibulli, befreit, doch ins Grab gebracht.
 
So endet die Geschichte, die keiner vergaß,
 
Von Schnullibulli, der in seiner Scham erlag.
 

Latest revision as of 12:17, 25 August 2024

tape recorder A recording of this work is available for download.
AI generated (Udio)

1.

Schnullibulli stand vorm Spiegel, ganz allein,
Wollte duschen, doch die Zweifel waren sein.
Mit den Klamotten noch am Körper, unsicher und bang,
Denn das ZDF spielt ihm einen schmutzigen Streich, schon lang.
Eine Kamera hinter Glas, das Auge, das ihn sieht,
Und plötzlich war’s die Scham, die seiner Sinne flieht.
Sein Gesicht ward rot, wie Flammen in der Nacht,
Die Scham brannte heiß, wie ein Feuer entfacht.
Die Reinemacherfrau kam mit ihrem Wischmop herbei,
Doch Schnulli stand nackt, sein Mut war vorbei.
Oh, Schnullibulli, gefangen im Schein,
Nackt und bloß, wie im hellen Mondschein.
Beobachtet von Schatten, in Panik geschossen,
Die Putzfrau rennt, das Herz wie ein Glockenstoß getroffen.

2.

Die Hose fiel, der Moment war kalt,
Die Augen der Kamera so starr und alt.
Mit zittriger Hand zog er den Revolver vor,
Ein Schuss, ein Knall, die Putzfrau war verloren.
Sie rannte wie der Wind, durch die Tür hinaus,
Doch vor Schreck zerbrach sie, wie Glas im Abriss-Haus.
Automatische Handschellen kamen aus dem Schrank geschossen,
Doch statt seiner Hände, trafen sie ihn ungenossen.
An Nase und Glied, die Fesseln sich legten,
Ein Schmerz, der seine letzten Nerven bewegte.
Oh, Schnullibulli, gefangen im Schein,
Nackt und bloß, wie im hellen Mondschein.
Beobachtet von Schatten, in Panik geschossen,
Die Putzfrau rennt, das Herz wie ein Glockenstoß getroffen.

Bridge:

In der Gummizelle tobte er wild,
Die Nacht war sein Begleiter, die Stille war mild.
Das Fernsehen zeigte sein wildes Treiben,
Wie er kämpfte, schrie, und nichts blieb zu beschreiben.

3.

Am Morgen dann, im Gerichtssaal leer,
Der Richter sprach, und das Urteil fiel schwer.
„Eine Frau von hohem Wert hast du beschädigt sehr,
Doch kaputtgemacht, zum Glück nicht, mein Herr.“
Schnulli stand da, die Welt schien ihm klein,
„Haben Sie Zeugen oder Träume allein?“ –
„Zeugin Amanda Shatterhand, tritt vor,
Berichte uns, was geschah! Was fiel uns ins Ohr?“

SchnulliTV.jpg

Der Gesichtsverzieher drängte, sein Blick war starr,
„Gib es zu, hast geschossen, das ist doch klar.“
Doch der Verteidiger sprach, mit Worten so fein,
„Es war nur Scham, die ihn trieb, ganz allein.“

Outro:

Die Jury beriet, das Schicksal war hart,
Ein Freispruch erklang, doch das Ende naht.
Denn das Schicksal lachte, in der dunklen Nacht,
Schnullibulli wird von ZDF-Killern umgebracht.
So endet die Geschichte, die keiner vergaß,
Von Schnullibulli, zu Gast bei „Verstehen Sie Spaß?“