1.
- Die Hämmer schlagen Eis am Ende der Nacht.
- Vorwärts drängt uns die Wut, entfacht.
- Die Rammen klingen wie ein Donner;
- ihre Macht wird nicht bezwungen.
- Rammen stampfen unaufhörlich, laut;
- durch die Täler zieht der Knackhuf auf.
- Der eiserne Fußabdruck wird
- Zeuge von Stärke und Heldentaten.
- Die Rammen klingen wie ein Donner,
- und ihr Marsch wird alles überwinden.
2.
- Ein Trommelwirbel, wenn der Regen fällt
- auf die rissigen Felder, die Geschichte erzählt,
- und über den Horizont zieht ein Sturm,
- Wellen der Erinnerungen, tief und enorm.
- Durch den Wald des Echos klingt Lärm
- im Widerhall der Rammen, fest und warm.
- Noch lauter klingen die Rammen durch die Nacht.
- Ihre Schritte sind unser Urknall,
- im Takt, wo Sterne flüstern, und der Mond wacht.
- Die Rammen stampfen, erfüllen den Raum.
- In der Dunkelheit, wo der Schatten lebt,
- schafft die Masse Kraft, die niemals vergeht:
- Rammen, die rohes Land erobern. In der Nacht
- klingen Legenden, die sich erheben.
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3.
- Funken sprühen und schlagen eine Schneise
- durch Windegetöse und kalte Weisen.
- In der Ferne blinken nette Lichter,
- und der Klang der Rammen wird dichter.
- Die Rammen klingen wie ein Donner,
- und mit jedem Schlag, werden gezwungen.
- Rammen stampfen; unaufhörlich laut
- brüllt die Täler nachts der Knackhuf an.
- Der eiserne Fußabdruck
- wird Zeuge von Stärke und Heldentaten.
- Die Rammen klingen wie ein Donner,
- und ihr Marsch wird alles überwinden.
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