From the album “Burgfrollein” (1998)
1.
- Ich bewundre deine Pickel,
- deine Pickel im Gesicht,
- deine Pickel sind so schön,
- warum kapierst du das denn nicht?
- Du magst deine Pickel nicht,
- doch glaube einfach mir,
- deine Pickel musst du lieben,
- denn sie sind ein Teil von dir.
- Und jeden Morgen sollst du stets von neuem
- dich vor den Spiegel stellen,
- dich an ihrer Pracht erfreuen,
- dich an ihrer Pracht erfreuen
- bis du vor Freude bebst,
- deine Pickel sollst du ehren,
- auf dass du lange lebst.
- Du sollst dich freuen,
- denn auf deine Haut
- ist die Stadt der Pickel gebaut.
- Dort leben die Pickel in Frieden und Glück
- mit dir in Symbiose, bäh!
- Die Pickel, sie baden ständig im Fett,
- sie suppen des Nachts in dein Heierbett
- und lieben jeden, der Pickel liebt,
- ach danke, gut dass es Pickel gibt.
- Die Pickel! (4×)
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2.
- Wie du vielleicht weißt
- bin ich ein Pickelfetischist,
- und nur ein Pickelfetischist,
- der weiß, wie schön ein Pickel ist.
- Die fetten, gelben Eiterpickel
- mitten auf den Fratzen,
- die kann man drücken, ziehen
- und auch quetschen, bis sie platzen;
- und hat man sie dann ausgedrückt,
- dann bleibt ne kleine Delle,
- und schon wachsen zwei neue Pickel
- an der selben Stelle.
- Du sollst dich freuen…
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Composition and lyrics: Sloyment (1997)
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This work has been released into the Public Domain using the CC0 protocol.
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