Weißt du, wieviel Sternlein stehen
<lilymidi> \version "2.8.7" <<
\chords { } { \key f \major \time 3/4 %% \tempo 4=140 \repeat volta 2 { \partial 4 f'8 g'8 a'4 a'4 bes'8 g'8 d8 (c8) c4 a'8 c8 c8 (bes'8) bes'4 c8 bes'8 a'2 } c8 a' a' (g') g'4 d8 bes' bes'8 (a') a'4 c8 a' a' (g') g'4 d8 bes' bes' (a') a'4 f'8 g' a'4 a' bes'8 g' d4 (c) a'8 c c (bes') bes'4 c8 bes' a'2 \bar "|." } \addlyrics { Weißt du, wie -- viel Stern -- lein ste -- hen an dem blau -- en Him -- mels -- zelt? %% Weißt du, wie -- viel Wol -- ken ge -- hen weit hin -- %% ü -- ber al -- le Welt? Gott der Herr hat sie ge -- zäh -- let, daß ihm auch nicht ei -- nes feh -- let an der gan -- zen gro -- ßen Zahl, an der gan -- zen gro -- ßen Zahl. } \addlyrics { Weißt du, wie -- viel Wol -- ken ge -- hen weit hin -- ü -- ber al -- le Welt? }
>> </lilymidi>
2. Weißt du, wieviel Mücklein spielen in der heißen Sonnenglut, wieviel Fischlein auch sich kühlen in der hellen Wasserflut? Gott der Herr rief sie beim Namen, daß sie all ins Leben kamen, |
3. Weißt du, wieviel Kinder frühe stehn aus ihrem Bettlein auf, daß sie ohne Sorg und Mühe fröhlich sind im Tageslauf? Gott im himmel hat an allen seine Lust, sein Wohlgefallen; |
Worte: Wilhelm Hey, 1837
Weise: vor 1809