Sehnsucht nach den Sternen
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} \relative c' { \key c \major \time 4/4 \tempo 4=112 a8 a4 b c4. b4 a8 g4. a8 (g) f2 r8 c' c a c b4 a b4. a8 a4 b c4. b4 a8 g4 g4. f2 r8 c' c a c e4 d4. r4 e4 f8 f4 g4. e4 f8 f4 e8 f g d2 r8 d d e f f e f e4 d e4 f8 f4 f4. g4 a8 g4 f8 e d c2 r8 f f g f8 e4 d2 r8 g4 f8 e g4. a8 e4 d8 c e4. g8 d2 r8 d d e f f e f e4 d8 (c) g'4 f8 e g4. a8 e4 d8 c e4. g8 d2 r8 d d e f f e f e4 d4 c2. r4 r1 r1 r1 } \addlyrics {
An der Le -- nin -- stern -- war -- te, dort wo die Po -- fress -- o -- ren leh -- ren stand ich vor der Sternen -- kar -- te und ließ es mir ge -- nau er -- klären, wo be -- kom -- me ich den Su -- per -- di -- a -- mant und wo den Treib -- stoff für den Start und wo be -- komm ich den ge -- sam -- ten Pro -- vi -- ant für mei -- ne Ster -- nen -- fahrt.
Hel -- fen Sie mir, ja hel -- fen Sie mir, oh nein, ich ha -- be Sehn -- sucht nach den Ster -- nen. Sehn -- sucht nach Licht kann viel schlim -- mer nicht mehr sein, Ich ha -- be Sehn -- sucht nach den Ster -- ne -- lein.
}
>> </lilymidi>
2.
- Blickt man aus dem Himmelsschiff
- sieht man das Funkeln ferner Sterne.
- Es codiert in Finzelschrift
- den Gruß, den Gruß aus weiter Ferne.
- Manchmal sehn ich mich inmitten tiefster Nacht
- dahin, wo mein Feinsliebchen wohnt.
- Sie hat so schöne große Augen, große Macht
- und einen breiten Mund.
3.
- Einen Milchaufschäumer braucht
- der Mensch, um damit Milch zu schäumen.
- Wird er tief ins Glas getaucht,
- so fang ich sofort an zu träumen
- von dem Schaum der Milchstraße in der Nacht,
- vom endlos weitem Sternenmeer
- und von der weißen Weltraumbarke, von der Macht
- und vom Kryonenheer.
4.
- Tief im Schwarzwald und in Bayern
- war ich und auch in Tirol,
- doch vom nächtelangen Feiern
- hab ich längst die Nase voll,
- weil ich mich nach roten Riesen in der Nacht
- und nach den weißen Zwergen sehn
- mit ihren grünen, weiten Wiesen voller Macht
- und spitzen Bergeshöhen.
5.
- Auf dem Friedhof vor der Stadt,
- dort wo des Nachts die Eule schreit,
- sitzen Hunde müd und matt
- am Grab bei tiefster Dunkelheit
- Doch das Schönste ist für mich der helle Schein,
- der von den Sternen niederfällt,
- denn dieser läßt die Menschen wieder glücklich sein
- auf der gesamten Welt.
Worte und Weise: Assurbanipal und Sloyment
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