Götter, Mythen, Menschen
Assu1
- Die Vergöttlichung des Menschen, er hat sich selbst gemacht.
- Die Vergöttlichung des Menschen bringt ihm der Götter Macht.
- Götter, Mythen, Menschen, Steinfiguren aus Metallen, aus Ton und aus Erz,
- Götter, Mythen, Menschen, Lichtgestalten sie brennen sich in unser Herz.
- Wenn die Götter tanzen, freun sich Kinder
- und Menschen vom erstbesten Rang
- schauen mit Bewundern und Verzückung,
- und lauschen der Götter Gesang.
Sloy1
- Götter und Menschen und Mythengetier, oho oho!
- Ich mach ein glückliches Mädchen aus dir, oho oho!
- Hebt der Thor den Hammer, seinen großen Hammer
- ja dann ahnst du die Beule, die Bucht und den Kolben. [kɔlm]
- Bist du zu mir wie ein Mythengetier,
- dann weckst du den fetten Buddha in mir.
- Dringt die Medusa in dich ein, oh oho,
- dann wirst du immer glücklich sein, oh oho.
Assu2
- Die Vermenschlichung der Götter, ein großes Menschenheer!
- Die Vermenschlichung der Götter, vom Himmel komm(en) sie her.
- Hätten Pferde Götter, würden diese wie tatsächliche Pferde aussehen.
- Hätten Götter Pferde, wären diese so wie göttliche Wesen, so schön.
- Schön wie Götter bist du leider nicht, ne?
- du hässliches Pferd aus dem Wald!
- Götter, Mythen, Menschen – Siktiğim göt!
- Du göttelst nur auf den Asphalt.
Sloy2
- Wenn eine Mythe am Himmel auftaucht, oho oho!
- und feuerspeiend den Äther zerfaucht, oho oho!
- und mit scharfen Krallen, messerscharfen Krallen
- einen Zwerg oder Gnom einen Dachs oder Wurm
- fort mit sich reißt, seine Hirnrinde beißt,
- ihn in ein Becken mit Weihwasser schmeißt,
- dann schaun die Kinder wie erstarrt, oh oho,
- denn was die Mythe tut ist hart, oh oho.
Komposition und Text: Assurbanipal und Sloyment
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