Das Wandern ist des Müllers Lust
<lilymidi> \version "2.8.7" <<
\chords { } \relative { \key a \major \time 2/4 %% \tempo 4=150 %% fis cis gis \partial 8 e8 a8. e16 cis8 d e8. fis16 e8 a cis8. b16 a8 b cis8. d16 cis8 a cis4 (b) a r8 e b b cis16 (b) ais (b) gis8 b e e b b cis16 (b) ais (b) gis8 b e e fis gis a b cis8. b16 a8 cis e4 (g) a r8 cis b (cis d cis8 d e8 cis) a cis b (cis d cis8 d e8 cis) a a gis (b) e g a (e) a cis e4 (g) a r8 } \addlyrics { Das Wan -- dern ist des Mül -- lers Lust, das Wan -- dern ist des Mül -- lers Lust, das Wan -- dern. Das muß ein schlech -- ter Mül -- ler sein, dem nie -- mals fiel das Wan -- dern ein, dem nie -- mals fiel das Wan -- dern ein, das Wan -- dern. Das Wan -- dern, das Wan -- dern, das Wan -- dern, das Wan -- dern, das Wan -- dern. }
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- 1.
- Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern ist das Müllers Lust, das Wandern.
- Das muß ein schlechter Müller sein, dem niemals fiel das Wandern ein,
- dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern.
- Das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern.
Worte: Wilhelm Müller (1817/18)
Weise: nach Kal Friedrich Zöllner (1844)
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