Auf der schwäbschen Eisenbahne
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\chords { g1 c2 a:m d g d g g1 c2 a:m d g d g } \relative c' { \key g \major \time 2/4 %% \tempo 4= \transpose c g { \relative c' { g8. g16 g8 g g g c c a8. a16 a8 a a a d d e8. d16 e8 d d c g4 g8 g a b c c c r g8 g g g g g c4 a8 a a a a a d4 e8. d16 e8 d d c g4 g8 g a b c c c r } } } \addlyrics {
Auf der schwäb -- schen Ei -- sen -- bah -- ne gibt’s gar vie -- le Halt -- sta -- tio -- ne Schtue -- gart, Ulm und Bi -- be -- rach Mek -- ke -- beu -- re, Dur -- les -- bach Trul -- la trul -- la trul -- la la Trul -- la trul -- la trul -- la la Schtue -- gart, Ulm und Bi -- be -- rach Mek -- ke -- beu -- re, Dur -- les -- bach
}
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2.
- Auf der schwäbschen Eisenbahne dürfet Küh und Öchsle fahre
- Bube, Mädle Weib und Ma, kurzum alls, was zahle ka.
- Trulla trulla usw.
3.
- Auf der schwäbsche Eisenbahne wollt a mal a Bäuerle fahre.
- Goht an Schalter, lüpft de Huet: „Oi Biletle, send so gut“.
- Trulla trulla usw.
4.
- Einen Bock hat er sich kaufet, und da er ihm net verlaufet,
- bindet ihn der gute Ma an die hintre Wagen na.
- Trulla trulla usw.
5.
- Wie der Bauer isch am Ziel und sei Böckle hole will,
- findt er bloß noch Kopf und Seil an dem hintre Wagenteil.
- Trulla trulla usw.
6.
- Und der Bauer, voller Zorne, nimmt den Kopf bei beiden Horne;
- schmeisst ihn, was er schmeissen ka Konduktör an Ranzen na.
- Trulla trulla usw.
7.
- „Warum bischt so gschwind gfahre? Du muscht jetzt de Schade zahle“
- Du alloi bischt Schuld do dran, dass i jetzt kei Bock mehr han.
- Trulla trulla usw.
8.
- So, jetzt wär dies Liedle gsunge. Hat euch recht in d’ Ohre klunge.
- Stosst mit eure Gläser an! Prost der schwäbschen Eisenbahn!
- Trulla trulla usw.
Schwäbisches Volkslied, veröffentlicht 1853.
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