1.
- Schlagen nieder, weichen nie,
- Stein und Stahl, in Melancholie.
- Die Erde bebt mit jedem Schritt,
- Uns halten die Rammen im Kampf als Schild.
- |: Ramme es nieder, die Mauern fallen,
- Stein und Stahl, unsere Stimmen schallen,
- Boden bebt mit jedem Schlag,
- Wir reißen nieder, was uns nicht lag. :|
2.
- Ramme es ein, Mauern stürzen nieder,
- Stein und Stahl, unsere Lieder,
- Im Takt der Wellen, die Erde schreit,
- Zerschmettert die Täler, mannigfaltig und klar.
- |: Ramme es nieder, die Mauern fallen,
- Stein und Stahl, unsere Stimmen schallen,
- Boden bebt mit jedem Schlag,
- Wir reißen nieder, was uns nicht lag. :|
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3.
- Ramme es ein, Mauern stürzen nieder,
- Stein und Stahl, unsere Lieder,
- Im Takt der Wellen, die Erde schreit,
- Zerschmettert die Täler, mannigfaltig und klar.
(Outro)
- Ihre Kraft die Zeiten überdauert
- vTräumen von Kämpfen, die sie erbaut
- Kein Aufschrei, nur das Echo der Taten
- Verbirgt den Ursprung, im Schatten der Zeiten.
- Ein Wogen im Dunkeln, die Spannung steigt,
- Aus Gestein und Stahl, das Feuer zeigt.
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