Der Jüngling und die Seefahrt

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1. Göttliches Gebot und die Kräfte und die Menschen und der Opfertod und das Schicksal, Fleisch und Seele,

Elend, Leid und Not, denn die Sonne ist der Honig, einsam schwebt das Boot durch den Luftraum in die Waben.

Es steht das Gebot fallend und wieder verstreichend Ewig sein soll der Aura helle Schein.

2. Ehre und nicht Geld treibt das Kind zur Männerschmiede. Einsam lebt der Held nun des Vaterlandes Schicksal,

kämpft und liebt und fällt und der Heldenmut gießt sich als Blutstrom in das Feld und er leuchtet rot und stolz bis

weithin in die Welt jedem Feind als Gruß entgegen. Ewig ist, wer die Liebste nicht vermisst.

3. Der Geschmack von dir ist indigo klingend wie der Rosenduft von mir und wie deutsche Heimatlieder.

Du gehörst zu mir. Dreckig-schwarze Sommertage schenk ich dir dafür und du jauchzt verzückt vor Freude.

Zuhaus im Jetzt und Hier gibtst du mir letzte Gewißheit. Ewigkeit ist die Einsamkeit zu zweit.

4. Die Offenbarung steht im krassen Widerspruch zum Plan der Vorsehung, die da sprach im Höhlenkloster.

Die Auferstehung

kommt zuerst und gleich danach die
Leichenverbrennung,
bis die letzen Sonnen platzen.
Vor der Beschneidung
beten Englein für den Jüngling.
Ewig bleibt,
wer die Me-dusen vertreibt.