Das Wandern ist des Müllers Lust

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<lilymidi> \version "2.8.7" <<

 \chords 
   {
     e,8 a,1 s e,2 a,2
     e,1 s d,2 a, e,2 a,2
     e,2 a, e, a, e, a, e,2 a,4.
     
   }
 \relative
   { 
     \key a \major \time 2/4 %% \tempo 4=150
     %% fis cis gis
     \partial 8 e8
     a8. e16 cis8 d   e8. fis16 e8 a   cis8. b16 a8 b   cis8. d16 cis8 a
     cis4 (b)   a r8 e   b' b cis16 (b) ais (b)   gis8 b e, e
     b' b cis16 (b) ais (b)   gis8 b e, e   fis gis a b   cis8. b16 a8 cis
     e4 (gis,)   a r8 cis   b (cis d cis16 d   e8 cis) a cis b (cis d cis16 d   
     e8 cis) a a   gis (b) e, gis   a (e) a cis   e4 (gis,)   a r8
   }
 \addlyrics 
   { 
     Das Wan -- dern ist des Mül -- lers Lust, das Wan -- dern ist des Mül -- lers Lust, das 
     Wan -- dern. Das muß ein schlech -- ter Mül -- ler sein, dem
     nie -- mals fiel das Wan -- dern ein, dem nie -- mals fiel das Wan -- dern ein, das
     Wan -- dern. Das Wan __ dern, das Wan __ dern, das Wan -- dern, das Wan -- dern, das Wan -- dern.
   }

>> </lilymidi>

1.
Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern ist das Müllers Lust, das Wandern.
Das muß ein schlechter Müller sein, dem niemals fiel das Wandern ein,
dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern.
Das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern.
2.
Vom Wasser haben wir's gelernt, vom Wasser haben wir's gelernt, vom Wasser.
Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht, ist stets auf Wanderschaft bedacht,
ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser. Das Wasser usw.
3.
Das sehn wir auch den Rädern ab, das sehn wir auch den Rädern ab, den Rädern,
die gar nicht gerne stille stehn und sich mein Tag nicht müde drehn,
und sich mein Tag nicht müde drehn, die Räder. Die Räder usw.
4.
Die Steine selbst, so schwer sie sind, die Steine selbst, so schwer sie sind, die Steine.
Sie tanzen mit den muntern Reih'n und wollen gar noch schneller sein,
und wollen gar noch schneller sein, die Steine. Die Steine usw.
5.
O Wandern, Wandern, meine Lust, o Wandern, Wandern, meine Lust, o Wandern!
Herr Meister und Frau Meisterin, laßt mich in Frieden weiterziehn,
laßt mich in Frieden weiterziehn, und wandern! Und wandern usw.

Worte: Wilhelm Müller (1817/18)
Weise: nach Karl Friedrich Zöllner (1844)

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