1.
- Eisen und Rauch erhitzt die Luft;
- jeder Schlag ein Zeichen, rauh und dumpf.
- Funken fliegen, ein Feuermeer;
- in der Dunkelheit gibt es kein Verwehr.
- Stahl auf Stein, die Erde bebt,
- ein Echo, das sich ewig hebt.
- Rammen und Steine in der Nacht
- brechen die Ketten der letzten Schlacht.
- Die Erde bebt, das Tosen schreit;
- in der Ferne nähert sich das Leid.
- Wilde Rammen tanzen wild im Takt,
- zerbrechen Mauern, die die Stille packt.
2.
- Ein Echo dröhnt aus alten Zeiten:
- der Widerhall von alten Streitern.
- In ihren Schatten flüstert grau
- die Stille, schreit zu uns hinauf.
- Marmor bricht, der Staub erhebt;
- unter dem Mond die Erde bebt,
- Trommeln der Nacht, der Rhythmus schwer,
- durch das tobende Gewittermeer.
- Rammen und Steine in der Nacht,
- brechen die Ketten der letzten Schlacht.
- Die Erde bebt, das Tosen schreit;
- in der Ferne nähert sich das Leid.
- Wilde Rammen tanzen wild im Takt,
- zerbrechen Mauern, die die Stille packt.
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(Solo)
3.
- Metall und Macht, das Eisen schlägt;
- unter dem Hammer, die Zeit vergeht.
- Die Ramme singt, ein dumpfer Klang.
- Die Mauern zittern, die Welt bibbert.
- Steine fliegen, der Himmel bricht,
- ein Zeuge unseres Schicksals Licht.
- Der Sturm zieht mit der Rammen Fahrt;
- ein Echo ruft, von der Dunkelheit verhasst.
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