1.
- Wellen der Harmonie ziehen dahin,
- jeder Ton birgt einen Neubeginn.
- Der Wald der Melodien wächst damit weiter,
- ein Pfad aus Träumen, sanft und heiter.
- Heißer Stahl schlägt auf den kalten Stein;
- die Rammen hallen durch den dichten Hain.
- Ein Klang so machtvoll und stark wie Beton;
- die Erde bebt unter dem eisernen Song.
- Durch den Tunnel des Zorns zieht der Wind,
- Laserlicht zeigt uns, wohin wir sind.
- Die Bassdrum hämmert wie ein Herz aus Stahl;
- Im Puls des Raves, in allem chaos, ist das Ritual.
- Alptraum in der Dunkelheit,
- bestialisch entfesselte Freiheit!
- Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
- ist die Energie, die alles durchbricht.
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2.
- In der Tiefe, wo Maschinen leben,
- fühlen die Rammen, was wir ihnen geben.
- Ihre Schläge sind mehr als Metall,
- ein Herz aus Stahl, ein emotionaler Wall.
- Hört ihren endlosen Takt,
- Eine Melodie, so still und nackt.
- Verbunden mit der Erde, in Fels und Schlamm,
- spüren die Rammen all den Kummer und Gram.
(Bridge)
- Donnernde Herzen im stählernen Traum,
- doch tief darin steckt ein Herz voll Raum.
- Ihre Schläge hallen durch die Zeit,
- ein Echo von Kraft und Verletzlichkeit.
3.
- Im Takt der Erde, der lebende Wall,
- Gefühle ebnen sie stumm und herzlich;
- der schwere Atem der Rammen schnappt uns
- wie Glut und Feuer, das Echo ertappt uns.
- Alptraum in der Dunkelheit,
- bestialisch entfesselte Freiheit!
- Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
- ist die Energie, die alles durchbricht.
4.
- Nebelschwaden hüllen alles ein,
- tief im Herzen, wo Ängste gedeihen.
- Jeder Herzschlag ist wie ein Trommelschlag,
- ein Feuer, entfacht, um das Dunkel zu vertagen.
- Alptraum in der Dunkelheit,
- bestialisch entfesselte Freiheit!
- Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
- ist die Energie, die alles durchbricht.
- Alptraum in der Dunkelheit,
- bestialisch entfesselte Freiheit!
- Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
- ist die Energie, die alles durchbricht.
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