Sehnsucht nach den Sternen

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\version "2.8.7"
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  \chords 
    { \transpose c g {
      a1:m g f g   a1:m g f g   c1 a:m g f2 g   a1:m g f g   
      c1 a:m g f2 g   c1 a:m g f2 g   a1:m r r r
    } }
  \relative
    {       
      \key g \major \time 4/4  \tempo 4=112  
      \transpose c g {
        \relative c' {
        a8 a4 b c4.       b4 a8 g4. a8 (g)   f2 r8 c' c a   c b4 a b4.
        a8 a4 b c4.       b4 a8 g4 g4.       f2 r8 c' c a   c e4 d4. r4
        g4 a8 a4 g4.      e4 f8 f4 e8 f g    d2 r8 d d e    f f e f e4 d
        e4 f8 f4 e4.      g4 a8 g4 f8 e d    c2 r8 f f g    f8 e4 d2 r8
        g4 f8 e g4. a8    e4 d8 c e4. g8     d2 r8 d d e    f f e f e4 d8 (c)
        g'4 f8 e g4. a8   e4 d8 c e4. g8     d2 r8 d d e    f f e f e4 d4
        c2. r4            r1                 r1             r1   
    } } }
  \addlyrics 
    { 
An der Le -- nin -- stern -- war -- te,
dort wo die Po -- fress -- o -- ren leh -- ren
stand ich vor der Sternen -- kar -- te
und ließ es mir ge -- nau er -- klären,
wo be -- kom -- me ich den Su -- per -- di -- a -- mant
und wo den Treib -- stoff für den Start
und wo be -- komm ich den ge -- sam -- ten Pro -- vi -- ant
für mei -- ne Ster -- nen -- fahrt.

Hel -- fen Sie mir, ja hel -- fen Sie mir, oh nein,
ich ha -- be Sehn -- sucht nach den Ster -- nen.
Sehn -- sucht nach Licht 
kann viel schlim -- mer nicht mehr sein,
Ich ha -- be Sehn -- sucht nach den Ster -- ne -- lein.
    }
>>

2.

Blickt man aus dem Himmelsschiff
sieht man das Funkeln ferner Sterne.
Es codiert in Finzelschrift
den Gruß, den Gruß aus weiter Ferne.
Manchmal sehn ich mich inmitten tiefster Nacht
dahin, wo mein Feinsliebchen wohnt.
Sie hat so schöne große Augen, große Macht
und einen breiten Mund.

3.

Einen Milchaufschäumer braucht
der Mensch, um damit Milch zu schäumen.
Wird er tief ins Glas getaucht,
so fang ich sofort an zu träumen
von dem Schaum der Milchstraße in der Nacht,
vom endlos weitem Sternenmeer
und von der weißen Weltraumbarke, von der Macht
und vom Kryonenheer.

4.

Tief im Schwarzwald und in Bayern
war ich und auch in Tirol,
doch vom nächtelangen Feiern
hab ich längst die Nase voll,
weil ich mich nach roten Riesen in der Nacht
und nach den weißen Zwergen sehn
mit ihren grünen, weiten Wiesen voller Macht
und spitzen Bergeshöhen.

5.

Auf dem Friedhof vor der Stadt,
dort wo des Nachts die Eule schreit,
sitzen Hunde müd und matt
am Grab bei tiefster Dunkelheit
Doch das Schönste ist für mich der helle Schein,
der von den Sternen niederfällt,
denn dieser läßt die Menschen wieder glücklich sein
auf der gesamten Welt.

Worte und Weise: Assurbanipal und Sloyment

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