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:: Niemand ahnt, woher die Rammen stammen,
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:: Die Erde erzittert im glühenden Flammen.
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:: Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
 
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:: Metall und Feuer stählen unser Land.
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: Durch Schluchten aus Stahl brechen sie vor,
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: Melodien der Schläge im rauen Chor.
 
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: Echoes singen, wie Geister der Nacht,
 
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: Stahlträume rufen mit unbändiger Macht.
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: Kühle Winde heulen um metallene Thron,
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: Stählerne Krieger mit ewigen Lohn.
 
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: Zwischen Funken und Schreien zieht sich der Pfad,
 
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: Rammen erzwingen die letzte Heldentat.
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: Unter den Sternen, in finsterer Glut,
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: <font color="#e08000">Unter den Sternen, in finsterer Glut,
 
: Maschinenwalze, voller Wut und Mut.
 
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: Zerbrochene Mauern, Staub in der Luft,
 
: Zerbrochene Mauern, Staub in der Luft,
: Im Takt der Giganten, von Stahl durchdruft.
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: Durch Trümmer und Rauch, der Hammerschlag kracht,
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: Verbrannte Erde, neu entfacht.
 
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: Zerstörung zieht ihre glühende Spur,
 
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: Vernichtet mit Zorn, unaufhaltsamer Pur.
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:: Die Erde erzittert im glühenden Flammen.
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:: Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
 
:: Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
:: Metall und Feuer verwüsten das Land.
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: Ketten rasseln, sie ziehen hinaus,
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: Schreie des Stahls aus finsterem Haus.
 
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: Geboren aus Dunkelheit, Schatten gebannt,
 
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: Keine Gnade, die Völker zur Schlacht gewandt.
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: Die Rammen entstammen der Finsternis,
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: Ein Werk des Bösen, das niemand vermisst.
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: Tosen und Beben, kein Entrinnen mehr,
 
: Tosen und Beben, kein Entrinnen mehr,
: Stählen die Seelen, setzen Wunden schwer.
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: Geformt aus düstrer Feuersglut,
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: Die Finsternis treibt ihre Wut.
 
: Die Finsternis treibt ihre Wut.
 
: Unbarmherzig der Stahlnebel zieht,
 
: Unbarmherzig der Stahlnebel zieht,
: Endlose Nacht, die die Erde siegt.
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Revision as of 03:21, 26 October 2024

Refrain:

Niemand ahnt, woher die Rammen stammen,
Die Erde erzittert im glühenden Flammen.
Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
Metall und Feuer stählen unser Land.

1.

Durch Schluchten aus Stahl brechen sie vor,
Melodien der Schläge im rauen Chor.
Echoes singen, wie Geister der Nacht,
Stahlträume rufen mit unbändiger Macht.
Kühle Winde heulen um metallene Thron,
Stählerne Krieger mit ewigen Lohn.
Zwischen Funken und Schreien zieht sich der Pfad,
Rammen erzwingen die letzte Heldentat.

2.

Unter den Sternen, in finsterer Glut,
Maschinenwalze, voller Wut und Mut.
Zerbrochene Mauern, Staub in der Luft,
Im Takt der Giganten, von Stahl durchdruft.
Durch Trümmer und Rauch, der Hammerschlag kracht,
Verbrannte Erde, neu entfacht.
Zerstörung zieht ihre glühende Spur,
Vernichtet mit Zorn, unaufhaltsam und pur.
Niemand ahnt, woher die Rammen stammen,
Die Erde erzittert im glühenden Flammen.
Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
Metall und Feuer verwüsten das Land.

3.

Ketten rasseln, sie ziehen hinaus,
Schreie des Stahls aus finsterem Haus.
Geboren aus Dunkelheit, Schatten gebannt,
Keine Gnade, die Völker zur Schlacht gewandt.
Die Rammen entstammen der Finsternis,
Ein Werk des Bösen, das niemand vermisst.
Tosen und Beben, kein Entrinnen mehr,
Stählen die Seelen, setzen Wunden schwer.
Geformt aus düstrer Feuersglut,
Die Finsternis treibt ihre Wut.
Unbarmherzig der Stahlnebel zieht,
Endlose Nacht, die die Erde siegt.
Niemand ahnt, woher die Rammen stammen,
Die Erde erzittert im glühenden Flammen.
Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
Metall und Feuer stählen unser Land.
Niemand ahnt, woher die Rammen stammen,
Die Erde erzittert im glühenden Flammen.
Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
Metall und Feuer stählen unser Land.