Difference between revisions of "Der Jüngling und die Seefahrt"
(Die Seite wurde neu angelegt: '''1.''' Göttliches Gebot und die Kräfte und die Menschen und der Opfertod und das Schicksal, Fleisch und Seele, Elend, Leid und Not, denn die Sonne ist der Honig, e...) |
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− | Göttliches Gebot | + | :Göttliches Gebot |
− | und die Kräfte und die Menschen | + | :und die Kräfte und die Menschen |
− | und der Opfertod | + | :und der Opfertod |
− | und das Schicksal, Fleisch und Seele, | + | :und das Schicksal, Fleisch und Seele, |
− | + | : | |
− | Elend, Leid und Not, | + | :Elend, Leid und Not, |
− | denn die Sonne ist der Honig, | + | :denn die Sonne ist der Honig, |
− | einsam schwebt das Boot | + | :einsam schwebt das Boot |
− | durch den Luftraum in die Waben. | + | :durch den Luftraum in die Waben. |
− | + | : | |
− | Es steht das Gebot | + | :Es steht das Gebot |
− | fallend und wieder verstreichend | + | :fallend und wieder verstreichend |
− | Ewig sein | + | :Ewig sein |
− | soll der Aura helle Schein. | + | :soll der Aura helle Schein. |
'''2.''' | '''2.''' | ||
− | Ehre und nicht Geld | + | :Ehre und nicht Geld |
− | treibt das Kind zur Männerschmiede. | + | :treibt das Kind zur Männerschmiede. |
− | Einsam lebt der Held | + | :Einsam lebt der Held |
− | nun des Vaterlandes Schicksal, | + | :nun des Vaterlandes Schicksal, |
− | + | : | |
− | kämpft und liebt und fällt | + | :kämpft und liebt und fällt |
− | und der Heldenmut gießt sich als | + | :und der Heldenmut gießt sich als |
− | Blutstrom in das Feld | + | :Blutstrom in das Feld |
− | und er leuchtet rot und stolz bis | + | :und er leuchtet rot und stolz bis |
− | + | : | |
− | weithin in die Welt | + | :weithin in die Welt |
− | jedem Feind als Gruß entgegen. | + | :jedem Feind als Gruß entgegen. |
− | Ewig ist, | + | :Ewig ist, |
− | wer die Liebste nicht vermisst. | + | :wer die Liebste nicht vermisst. |
'''3.''' | '''3.''' | ||
− | Der Geschmack von dir | + | :Der Geschmack von dir |
− | ist indigo klingend wie der | + | :ist indigo klingend wie der |
− | Rosenduft von mir | + | :Rosenduft von mir |
− | und wie deutsche Heimatlieder. | + | :und wie deutsche Heimatlieder. |
− | + | : | |
− | Du gehörst zu mir. | + | :Du gehörst zu mir. |
− | Dreckig-schwarze Sommertage | + | :Dreckig-schwarze Sommertage |
− | schenk ich dir dafür | + | :schenk ich dir dafür |
− | und du jauchzt verzückt vor Freude. | + | :und du jauchzt verzückt vor Freude. |
− | + | : | |
− | Zuhaus im Jetzt und Hier | + | :Zuhaus im Jetzt und Hier |
− | gibtst du mir letzte Gewißheit. | + | :gibtst du mir letzte Gewißheit. |
− | Ewigkeit | + | :Ewigkeit |
− | ist die Einsamkeit zu zweit. | + | :ist die Einsamkeit zu zweit. |
'''4.''' | '''4.''' | ||
− | Die Offenbarung | + | :Die Offenbarung |
− | steht im krassen Widerspruch zum | + | :steht im krassen Widerspruch zum |
− | Plan der Vorsehung, | + | :Plan der Vorsehung, |
− | die da sprach im Höhlenkloster. | + | :die da sprach im Höhlenkloster. |
− | + | : | |
− | Die Auferstehung | + | :Die Auferstehung |
:kommt zuerst und gleich danach die | :kommt zuerst und gleich danach die | ||
:Leichenverbrennung, | :Leichenverbrennung, | ||
:bis die letzen Sonnen platzen. | :bis die letzen Sonnen platzen. | ||
− | + | : | |
:Vor der Beschneidung | :Vor der Beschneidung | ||
:beten Englein für den Jüngling. | :beten Englein für den Jüngling. | ||
:Ewig bleibt, | :Ewig bleibt, | ||
:wer die Me-dusen vertreibt. | :wer die Me-dusen vertreibt. | ||
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+ | '''Worte und Weise''': [[user:Assurbanipal|Assurbanipal]] und [[user:Sloyment|Sloyment]] | ||
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Revision as of 22:00, 2 October 2010
1.
- Göttliches Gebot
- und die Kräfte und die Menschen
- und der Opfertod
- und das Schicksal, Fleisch und Seele,
- Elend, Leid und Not,
- denn die Sonne ist der Honig,
- einsam schwebt das Boot
- durch den Luftraum in die Waben.
- Es steht das Gebot
- fallend und wieder verstreichend
- Ewig sein
- soll der Aura helle Schein.
2.
- Ehre und nicht Geld
- treibt das Kind zur Männerschmiede.
- Einsam lebt der Held
- nun des Vaterlandes Schicksal,
- kämpft und liebt und fällt
- und der Heldenmut gießt sich als
- Blutstrom in das Feld
- und er leuchtet rot und stolz bis
- weithin in die Welt
- jedem Feind als Gruß entgegen.
- Ewig ist,
- wer die Liebste nicht vermisst.
3.
- Der Geschmack von dir
- ist indigo klingend wie der
- Rosenduft von mir
- und wie deutsche Heimatlieder.
- Du gehörst zu mir.
- Dreckig-schwarze Sommertage
- schenk ich dir dafür
- und du jauchzt verzückt vor Freude.
- Zuhaus im Jetzt und Hier
- gibtst du mir letzte Gewißheit.
- Ewigkeit
- ist die Einsamkeit zu zweit.
4.
- Die Offenbarung
- steht im krassen Widerspruch zum
- Plan der Vorsehung,
- die da sprach im Höhlenkloster.
- Die Auferstehung
- kommt zuerst und gleich danach die
- Leichenverbrennung,
- bis die letzen Sonnen platzen.
- Vor der Beschneidung
- beten Englein für den Jüngling.
- Ewig bleibt,
- wer die Me-dusen vertreibt.
Worte und Weise: Assurbanipal und Sloyment
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