1.
- Die Ramme aus Stein, sie brüllt wie ein Tier,
- Durch Schatten und Rauch, kommt das Unheil zu dir.
- Gekettete Seelen, die weinend schreien,
- Unter dem Zorn, wird das Feuer gedeihen.
2.
- Die Ramme aus Stein, die durch die Nacht zieht,
- Mit donnerndem Schlag, der die Stille besiegt.
- Im Schatten erwacht, die Mächtigen flieh'n,
- Zerstörung entfacht, niemand entkommt ihr' Müh'n.
- Ramme aus Stein, der Alptraum im Land,
- Sie bringt uns den Sturm, den keiner je bannt.
- Ihr Gesang hallt wider, in tiefer Nacht
- Ein Ruf der Sirenen, im Finstern erwacht
- Unheilkraft ruft, sie lockt die Flamme
- Im Einklang der Schatten, folgt die Ramme
3.
- Die Sirenen singen, unheilvolle Chöre
- Mit jedem Klang, neugebor'nes Ungeheuer
- Die Ramme aus Stein, sie spürt deine Furcht,
- Durch flackerndes Licht, das Herz dir durchwühlt.
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- Im Schlund ihrer Stärke, kein Unterschlupf gewährt,
- Jedes deiner Geheimnisse hat sie längst geklärt.
- Im Dunkel der Seelen, weiß sie, wer du bist,
- Mit jedem Knie in der Asche, die Klarheit ihr frisst.
4.
- Die Ramme kann dich hören, in der Stille der Nacht,
- Sie lauscht deinem Herzen, wenn's leise erwacht.
- Mit scharfen Sinnen, in der Dunkelheit,
- Sie kennt jeden Schatten, wo du dich verbeißt.
- Ramme aus Stein, der Alptraum im Land,
- Die dich auch verfolgt, mit unbarmherziger Hand.
- Ihr Gesang hallt wider, in tiefer Nacht
- Ein Ruf der Sirenen, im Finstern erwacht.
- Unheilkraft ruft, sie lockt die Flamme,
- im Einklang der Schatten folgt die Ramme.
(Outro)
- Die Schatten sie flüstern, Geheimnisse geh'n,
- Fühlst du ihren Atem, kann niemand entsteh'n.
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