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		Revision as of 00:57, 19 April 2013
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Template:Aufnahme
 
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 Zu diesem Musikstück existiert ein Remix.  (Download) Remix by Flomotion
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 2.
 
-  Blickt man aus dem Himmelsschiff
 
-  sieht man das Funkeln ferner Sterne.
 
-  Es codiert in Finzelschrift
 
-  den Gruß, den Gruß aus weiter Ferne.
 
-  Manchmal sehn ich mich inmitten tiefster Nacht
 
-  dahin, wo mein Feinsliebchen wohnt.
 
-  Sie hat so schöne große Augen, große Macht
 
-  und einen breiten Mund.
  
3.
 
-  Einen Milchaufschäumer braucht
 
-  der Mensch, um damit Milch zu schäumen.
 
-  Wird er tief ins Glas getaucht,
 
-  so fang ich sofort an zu träumen
 
-  von dem Schaum der Milchstraße in der Nacht,
 
-  vom endlos weitem Sternenmeer
 
-  und von der weißen Weltraumbarke, von der Macht
 
-  und vom Kryonenheer.
  
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 4.
 
-  Tief im Schwarzwald und in Bayern
 
-  war ich und auch in Tirol,
 
-  doch vom nächtelangen Feiern
 
-  hab ich längst die Nase voll,
 
-  weil ich mich nach roten Riesen in der Nacht
 
-  und nach den weißen Zwergen sehn
 
-  mit ihren grünen, weiten Wiesen voller Macht
 
-  und spitzen Bergeshöhen.
  
5.
 
-  Auf dem Friedhof vor der Stadt,
 
-  dort wo des Nachts die Eule schreit,
 
-  sitzen Hunde müd und matt
 
-  am Grab bei tiefster Dunkelheit
 
-  Doch das Schönste ist für mich der helle Schein,
 
-  der von den Sternen niederfällt,
 
-  denn dieser läßt die Menschen wieder glücklich sein
 
-  auf der gesamten Welt.
  
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Worte und Weise: Assurbanipal und Sloyment
   
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 This work has been released into the Public Domain using the CC0 protocol.
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