Revision as of 14:36, 7 November 2011
Aus dem Album „Burgfrollein“ von 1998
1.
- Die Arbeit in der Landwitschaft
- erledigt Fred gewissenhaft.
- Und zwar arbeitet er da
- im Hühnerstall als Arbeiter.
- Er arbeitet den ganzen Tag,
- den ganzen Tag für zwanzig Mark,
- und schuftet dort von früh bis spät
- weil sonst ja das Gerät nicht geht.
- |: An dem Hühner████gerät
- arbeitet der ████er Fred,
- schuftet dort von früh bis spät,
- weil sonst das Gerät nicht geht. :|
2.
- Den Besamungsautomaten
- tut er steuern und auch warten,
- er steht am Fließband, kontrolliert,
- dass ja auch alles funktioniert,
- kontrolliert von früh bis spät,
- dass ja nichts danebengeht,
- und vergisst er mal ein Huhn,
- dann kriegt ers mit dem Chef zu tun!
- An dem Hühner████gerät usw. (9×)
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3.
- Fred mag Tiere wirklich sehr
- und arbeitet als Tier████er,
- ist bester vom Kollegium
- und kriegt auch ganz viel Lob darum.
- Sein Chef, der findet, dass der Mann
- sehr gut mit Tieren umgehen kann.
- Da sagt man sich doch: „Gut durchdacht,
- das Hobby zum Beruf gemacht!“
4.
- Nach Feierabend im Vollmondlicht
- macht Fred immer ne Überschicht,
- dann kommt Freds Tuse angerannt
- und setzt sich auf das Förderband.
- Für sie wird das ████gerät
- auf „volle Pulle“ hochgedreht,
- und den Chef, den wundert auch
- schon der hohe Stromverbrauch.
5.
- Wenn die Freundin da so sitzt,
- vom Feuerlöscher abgespritzt,
- „Wie sieht sie denn, ach, glücklich aus?“,
- denkt Fred und zieht den Stecker raus.
- Und hinterher ████t er sie schnell
- auch noch einmal manuell,
- denn wenn sie auf das Fließband darf,
- dann ist sie immer extrascharf.
- An dem Hühner████gerät usw. (8×)
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Worte und Weise: Sloyment