Difference between revisions of "Der Jüngling und die Seefahrt"

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      Gött -- lich -- es Ge -- bot
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      und die Kräf -- te und die Men -- schen
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      und der Op -- fer -- tod
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      und das Schick -- sal, Fleisch und See -- le,
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      E -- lend, Leid und Not,
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      denn die Son -- ne ist der Ho -- nig,
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      ein -- sam schwebt das Boot
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      durch den Luft -- raum in die Wa -- ben.
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      Es steht das Ge -- bot
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      fal -- lend und wie -- der ver -- strei -- chend
 +
      E -- wig sein
 +
      soll der Au -- ra hel -- le Schein.
 
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:Göttliches Gebot
 
:Göttliches Gebot
 
:und die Kräfte und die Menschen
 
:und die Kräfte und die Menschen
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:fallend und wieder verstreichend  
 
:fallend und wieder verstreichend  
 
:Ewig sein
 
:Ewig sein
:soll der Aura helle Schein.
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'''2.'''
 
'''2.'''
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:Ewig ist,
 
:Ewig ist,
 
:wer die Liebste nicht vermisst.
 
:wer die Liebste nicht vermisst.
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'''3.'''
 
'''3.'''
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:wer die Medusen vertreibt.
 
:wer die Medusen vertreibt.
 
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'''Composition and lyrics:''' [[user:Assurbanipal|Assurbanipal]] and [[user:Sloyment|Sloyment]]
  
 
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Latest revision as of 11:38, 10 September 2022

This work is part of a band’s repertoire, namely band logo Chomolungmas Kleid.

tape recorder A recording of this work is available for download.
Instrumente, Gesang, Aufnahme: Assurbanipal und Sloyment
Tonband Zu diesem Musikstück existiert ein neuer Mix. (Download)
Mix by Flomotion



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      Gött -- lich -- es Ge -- bot
      und die Kräf -- te und die Men -- schen
      und der Op -- fer -- tod
      und das Schick -- sal, Fleisch und See -- le,
      E -- lend, Leid und Not,
      denn die Son -- ne ist der Ho -- nig,
      ein -- sam schwebt das Boot
      durch den Luft -- raum in die Wa -- ben.
      Es steht das Ge -- bot
      fal -- lend und wie -- der ver -- strei -- chend 
      E -- wig sein
      soll der Au -- ra hel -- le Schein.
    }
>>


2.

Ehre und nicht Geld
treibt das Kind zur Männerschmiede.
Einsam lebt der Held
nun des Vaterlandes Schicksal,
 
kämpft und liebt und fällt
und der Heldenmut gießt sich als
Blutstrom in das Feld
und er leuchtet rot und stolz bis
 
weithin in die Welt
jedem Feind als Gruß entgegen.
Ewig ist,
wer die Liebste nicht vermisst.

3.

Der Geschmack von dir
ist indigo klingend wie der
Rosenduft von mir
und wie deutsche Heimatlieder.
 
Du gehörst zu mir.
Dreckig-schwarze Sommertage
schenk ich dir dafür
und du jauchzt verzückt vor Freude.
 
Dort im Jetzt und Hier
gibtst du mir letzte Gewißheit.
Ewigkeit
ist die Einsamkeit zu zweit.

4.

Die Offenbarung
steht im krassen Widerspruch zum
Plan der Vorsehung,
die da sprach im Höhlenkloster.
 
Die Auferstehung
kommt zuerst und gleich danach die
Leichenverbrennung,
bis die letzen Sonnen platzen.
 
Vor der Beschneidung
beten Englein für den Jüngling.
Ewig bleibt,
wer die Medusen vertreibt.

Composition and lyrics: Assurbanipal and Sloyment

Cc.logo.circle.svg Cc-zero.svg This work has been released into the Public Domain using the CC0 protocol.