Difference between revisions of "Der Jüngling und die Seefahrt"

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(Die Seite wurde neu angelegt: '''1.''' Göttliches Gebot und die Kräfte und die Menschen und der Opfertod und das Schicksal, Fleisch und Seele, Elend, Leid und Not, denn die Sonne ist der Honig, e...)
 
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{{band Chomolungmas Kleid}}
Göttliches Gebot
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{{recording|http://uni-guehlen.de/Archiv/Musik/ugu-CC0/Seefahrt5-tr8.wav.mp3|'''Instrumente, Gesang, Aufnahme:''' [[user:Assurbanipal|Assurbanipal]] und [[user:Sloyment|Sloyment]]}}
und die Kräfte und die Menschen
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| bgcolor="#f8f8ff" align="center" |[[file:Tonband.png|64px|Tonband]]
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| bgcolor="#d8f8f8"| Zu diesem Musikstück existiert ein neuer Mix.  ([http://uni-guehlen.de/Archiv/Musik/ugu-CC0/Flomotion%20--%20Juengling%20Remix.mp3 Download])<br />Mix by Flomotion
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<includeonly>[[category:Musikstück mit Aufnahme]]</includeonly>
  
Elend, Leid und Not,
 
denn die Sonne ist der Honig,
 
einsam schwebt das Boot
 
durch den Luftraum in die Waben.
 
  
Es steht das Gebot
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fallend und wieder verstreichend
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Ewig sein
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soll der Aura helle Schein.
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'''2.'''
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Ehre und nicht Geld
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treibt das Kind zur Männerschmiede.
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Einsam lebt der Held
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nun des Vaterlandes Schicksal,
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      und das Schick -- sal, Fleisch und See -- le,
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      ein -- sam schwebt das Boot
 +
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      E -- wig sein
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      soll der Au -- ra hel -- le Schein.
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kämpft und liebt und fällt
 
und der Heldenmut gießt sich als
 
Blutstrom in das Feld
 
und er leuchtet rot und stolz bis
 
 
weithin in die Welt
 
jedem Feind als Gruß entgegen.
 
Ewig ist,
 
wer die Liebste nicht vermisst.
 
  
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:Göttliches Gebot
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:nun des Vaterlandes Schicksal,
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:kämpft und liebt und fällt
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:und der Heldenmut gießt sich als
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:Blutstrom in das Feld
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:und er leuchtet rot und stolz bis
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:weithin in die Welt
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:jedem Feind als Gruß entgegen.
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:wer die Liebste nicht vermisst.
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'''3.'''
 
'''3.'''
Der Geschmack von dir
+
:Der Geschmack von dir
ist indigo klingend wie der
+
:ist indigo klingend wie der
Rosenduft von mir
+
:Rosenduft von mir
und wie deutsche Heimatlieder.
+
:und wie deutsche Heimatlieder.
 
+
: &nbsp;
Du gehörst zu mir.
+
:Du gehörst zu mir.
Dreckig-schwarze Sommertage
+
:Dreckig-schwarze Sommertage
schenk ich dir dafür
+
:schenk ich dir dafür
und du jauchzt verzückt vor Freude.
+
:und du jauchzt verzückt vor Freude.
 
+
: &nbsp;
Zuhaus im Jetzt und Hier
+
:Dort im Jetzt und Hier
gibtst du mir letzte Gewißheit.
+
:gibtst du mir letzte Gewißheit.
Ewigkeit
+
:Ewigkeit
ist die Einsamkeit zu zweit.
+
:ist die Einsamkeit zu zweit.
 
+
|
 
'''4.'''
 
'''4.'''
Die Offenbarung
+
:Die Offenbarung
steht im krassen Widerspruch zum
+
:steht im krassen Widerspruch zum
Plan der Vorsehung,
+
:Plan der Vorsehung,
die da sprach im Höhlenkloster.
+
:die da sprach im Höhlenkloster.
 
+
: &nbsp;
Die Auferstehung
+
:Die Auferstehung
 
:kommt zuerst und gleich danach die
 
:kommt zuerst und gleich danach die
 
:Leichenverbrennung,
 
:Leichenverbrennung,
 
:bis die letzen Sonnen platzen.
 
:bis die letzen Sonnen platzen.
 
+
: &nbsp;
 
:Vor der Beschneidung
 
:Vor der Beschneidung
 
:beten Englein für den Jüngling.
 
:beten Englein für den Jüngling.
 
:Ewig bleibt,
 
:Ewig bleibt,
:wer die Me-dusen vertreibt.
+
:wer die Medusen vertreibt.
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|}
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'''Composition and lyrics:''' [[user:Assurbanipal|Assurbanipal]] and [[user:Sloyment|Sloyment]]
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[[category:German language]]

Latest revision as of 11:38, 10 September 2022

This work is part of a band’s repertoire, namely band logo Chomolungmas Kleid.

tape recorder A recording of this work is available for download.
Instrumente, Gesang, Aufnahme: Assurbanipal und Sloyment
Tonband Zu diesem Musikstück existiert ein neuer Mix. (Download)
Mix by Flomotion



\version "2.8.7"
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  \relative
  \chords 
    { 
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      Gött -- lich -- es Ge -- bot
      und die Kräf -- te und die Men -- schen
      und der Op -- fer -- tod
      und das Schick -- sal, Fleisch und See -- le,
      E -- lend, Leid und Not,
      denn die Son -- ne ist der Ho -- nig,
      ein -- sam schwebt das Boot
      durch den Luft -- raum in die Wa -- ben.
      Es steht das Ge -- bot
      fal -- lend und wie -- der ver -- strei -- chend 
      E -- wig sein
      soll der Au -- ra hel -- le Schein.
    }
>>


2.

Ehre und nicht Geld
treibt das Kind zur Männerschmiede.
Einsam lebt der Held
nun des Vaterlandes Schicksal,
 
kämpft und liebt und fällt
und der Heldenmut gießt sich als
Blutstrom in das Feld
und er leuchtet rot und stolz bis
 
weithin in die Welt
jedem Feind als Gruß entgegen.
Ewig ist,
wer die Liebste nicht vermisst.

3.

Der Geschmack von dir
ist indigo klingend wie der
Rosenduft von mir
und wie deutsche Heimatlieder.
 
Du gehörst zu mir.
Dreckig-schwarze Sommertage
schenk ich dir dafür
und du jauchzt verzückt vor Freude.
 
Dort im Jetzt und Hier
gibtst du mir letzte Gewißheit.
Ewigkeit
ist die Einsamkeit zu zweit.

4.

Die Offenbarung
steht im krassen Widerspruch zum
Plan der Vorsehung,
die da sprach im Höhlenkloster.
 
Die Auferstehung
kommt zuerst und gleich danach die
Leichenverbrennung,
bis die letzen Sonnen platzen.
 
Vor der Beschneidung
beten Englein für den Jüngling.
Ewig bleibt,
wer die Medusen vertreibt.

Composition and lyrics: Assurbanipal and Sloyment

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