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| | == Akku-Punk-Tour == | | == Akku-Punk-Tour == |
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| | == Kolbenfresser == | | == Kolbenfresser == |
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| | == Fluchplatz == | | == Fluchplatz == |
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| | == Kleiner Prinz == | | == Kleiner Prinz == |
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| | == Computerviren == | | == Computerviren == |
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| | == Miss Germany == | | == Miss Germany == |
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| | == Thüringer Pflaumenmus == | | == Thüringer Pflaumenmus == |
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| | == Punkrock == | | == Punkrock == |
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| | == Gehirnabsaugung == | | == Gehirnabsaugung == |
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| | == Arsch-und-Titten-Presse == | | == Arsch-und-Titten-Presse == |
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| | == Der Pingel == | | == Der Pingel == |
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| | == Verstehen Sie Spaß == | | == Verstehen Sie Spaß == |
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| | ==Niemals in New York== | | ==Niemals in New York== |
| − | {{Album:Akkupunktour/Niemals in New York}} | + | {{Project:KI-Punkalbum/Niemals in New York}} |
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Projekt: KI-unterstütztes Punkalbum
- (KI-generiertes Punkalbum zu Kamelopedia-Artikel-Themen)
Status: aktiv, unfertig
weitere Lieder nötig
Reihenfolge steht noch nicht fest
Akkupunktour
Akku-Punk-Tour
Project:KI-Punkalbum/Akku-Punk-Tour
Kolbenfresser
1.
- Mit Zylinderkraft im alten Benz so stark –
- er glaubt an Hubraum, und die Welt wird klar.
- Im Klassenzimmer redet er von Macht,
- doch draußen lenkt er Autos durch die Nacht.
- Die Stunden ziehen, doch sein Glaube bleibt.
- Mit jedem Hubraumstoß die Zeit verweht…
- Ich freu mich, dass mein Feinsliebchen Hubraum hat.
- Der Kolben gleitet schön im Zylinder auf und ab.
- Bist du vertieft ins Kolbenspiel,
- dann achte immer auf den Drehzahlmesser.
- Nimmst du den Kolben in den Mund,
- dann bist du ein Kolbenfresser.
2.
- Er spricht von Tradition und alter Zeit
- und hält an Idealen fest und breit.
- Mit einem Lächeln dreht er Schrauben,
- doch seine Werte sind längst Staub.
- Hubraum brummt durch die Geschichte,
- doch auf unsrer Welt zählt nur die Dichte.
|
- Mit Ernst im Blick und einem Schniedel so klein.
- Seine Stimme wählt den Hass, doch das bleibt geheim.
- Er träumt von einer Zeit, die längst verging,
- in einer Welt, wo Hubraum ewig klingt.
3.
- Seine Werte alt, in einer neuen Welt fragil,
- doch in der Garage findet er sein Ventil.
- Dort kann er den verölten Motor reparieren,
- vom Führer träumen und Klausuren kontrollieren.
(Solo)
- Er fährt die Nacht im alten Benz so weit.
- Er glaubt noch heut an die Verbrennungsmotorzeit.
- Mit ölgetränkten Händen und einem Blick voll Glut
- träumt er von Macht und einer Vergangenheit im Blut.
- Ich freu mich, dass mein Feinsliebchen Hubraum hat.
- Der Kolben gleitet schön im Zylinder auf und ab.
- Bist du vertieft ins Kolbenspiel,
- dann achte auf den Drehzahlmesser.
- Nimmst du den Kolben in den Mund,
- dann bist du ein Kolbenfresser.
|
Fluchplatz
|
1.
- Wenn der Wind durch die Bäume heult, hörst du den Zorn.
- Dunkle Schatten kriechen näher, der Fluch ist geboren.
- In der Nacht, wo die Sterne schweigen, fühlen wir die Pein.
- Doch wir stehen unsrer Macht gewahr – Flug in Gefahr!
- Auf dem Fluchplatz, wo die Fluchzeuge fallen,
- in der Finsternis, werden Schreie wallen.
- In den Flammen, wo der Sturm sich entfacht,
- stehen wir aufrecht, spüren Zorn und Macht:
- Fluchzeuge stürzen hinab, auf dem Fluchplatz heut.
- Der Wind der Rache bläst stark, wo die Dunkelheit scheut.
- In der Glut des Zorns, werden Flüche zerstreut.
- Auf dem Fluchplatz fallen Fluchzeuge, endlos verfluchtes Zeug!
2.
- Im Tower sind Schatten tief, so düster und kalt,
- wo die Rituale flüstern, Opfergabe verhallt.
- Durch die steinernen Hallen zieht ein dunkles Gebet
- in der Stille der Nacht, ein jedes Herz erbebt.
- Dieser Ort ist unser Treffpunkt, im Bannkreis der Nacht.
- Wo die Fluchzeuge fallen, entfacht sich unsre Macht.
- Oh wie liegt auf diesem Fluchplatz ein Fluch und Zauber gar
- in der Luft um Mitternacht, und der ganzen Fluchgesellschaft.
|
-

|
Wäschespinne
|
1.
- Unterm Sternenhimmel, still und sanft,
- im Plattenbauviertel so verhanft,
- erwacht die Wäschespinne, schwarz und groß,
- inmitten der Nacht springt sie plötzlich los.
- Tagsüber tarnt sie sich geschickt
- als schwarzer Porsche auf dem Parkplatz,
- doch in der Nacht, wenn alles schläft,
- da kommen Netz und Gift zum Einsatz.
- Mit einem Riesenknall, da ist sie wieder,
- über uns schleicht sie auf und nieder.
- Fangnetz gespannt, unser Schrei verpufft,
- die schwarze Wäschespinne, die springt durch die Luft.
2.
- Wenn die Nacht hereinfällt, ganz still und fein,
- schleicht sie sich in den Hof, glänzt vom Mond allein,
- der stets bekotzt ist, bis Sonne scheint.
- Sie spinnt die Leinen übern Platz,
- bis ein Assi daran Wäsche aufhängt.
- Dann springt sie auf mit einem Satz,
- bekotzt die Wäsche wie besengt.
- Der Magensaft so scharf und kalt
- zerfrisst die Wäsche still und leis,
- ein Duft, der durch die Straßen wallt,
- das ganze Viertel stinkt nach Scheiß.
- Mit einem Riesenknall, da ist sie wieder,
- über uns schleicht sie auf und nieder.
- Fangnetz gespannt, unser Schrei verpufft,
- die schwarze Wäschespinne, die springt durch die Luft.
3.
- Ist all die Wäsche dann mit Saft bekotzt,
- kommt sie zurück, still und bedacht,
- lutscht all den Glibber aus Schleim und Rotz,
- bis sie vollends sitt und satt.
|
- Doch manchmal quält der Hunger sie,
- und keine Wäsche weit und breit,
- dann findet sie ein kleines Leckerli
- auf Spielplätzen zur nächtlichen Zeit.
4.
- Dort schlafen Kinder, ganz benebelt,
- vom Kleber high, vom Traum umhüllt.
- Die Spinne speit, und alles hebelt;
- as Plattenbauviertel riecht nach Müll.
- Sie lutscht die Kinder sanft und mild
- vom Klettergerüst ganz still und sacht,
- bis ihre Gier komplett gestillt,
- und sie verschwindet in der Nacht.
- Mit einem Riesenknall, weg ist sie wieder,
- über uns schleicht sie auf und nieder.
- Fangnetz gespannt, unser Schrei verpufft,
- die schwarze Wäschespinne, die springt durch die Luft.
|
Das Miezhaus
|
1.
- Unheimlich und doch ganz still,
- im Miezhaus wirst du nie allein sein.
- Schon beim ersten Schritt hinein
- spürst du ihren kalten Hauch.
- Von Wänden dringt ein leises Miauen,
- unheilvolles, blasses Grauen!
- Durch die Flure hallt ein Kratzen
- und ein dumpfes, fernes Schmatzen
- hinter jeder Ecke, immer nah.
- Das Miezhaus birgt sein eigenes Drama.
(Solo)
- Hinter der Wand lauert sie,
- lautes Brüllen in der Nacht,
- mit Krallen und mit Zähnen
- jagt sie, ich bin aufgewacht,
- Die große Katze hinter der Wand,
- mit ihren Augen so feuerentbrannt,
- sie kommt heraus, sie ist bereit;
- in der Dunkelheit, da wartet sie der Zeit.
2.
- Mit Bohrern schrill bohren wir geil
- durch Beton und alten Stein;
- doch die Katze wird nicht weichen,
- so viel Ärger kann sie streichen.
- Was für ein Witz, dachten wir,
- sie kommt nicht raus, trotz Gebrüll.
- Unsere Hoffnung, sie zu quälen,
- doch Sie kriecht durch Tunnel, endlos weit,
- ein Labyrinth in Ewigkeit,
- doch ihre Krallen stark und scharf
- verbirgt die dicke Wand.
|
- Die große Katze hinter der Wand,
- mit ihren Augen so feuerentbrannt,
- sie kommt heraus, sie ist bereit;
- in der Dunkelheit, da wartet sie der Zeit,
3.
- Mit Kupferdraht und Schraubenzieher
- ziehen wir die Strippen immer tiefer,
- verpassen ihr mit Strom einen Schlag,
- doch die Katze bleibt, macht uns den Tag.
- Keine Chance für uns, wir bohren mehr,
- doch ihre Augen glühen wild und leer.
- Das Starkstrom-Kabel wirft keinen Bann.
- Sie läuft weiter durch den düsteren Plan.
4.
- Doch nun sind wir wirklich sauer,
- wir bohren ein dickes Loch durch die Mauer.
- Wir pinkeln durch die Wand ohne Halt,
- damit die Katze badet in der Spalt;
- der Strahl trifft dann auf kaltes Gestein
- und fließt hinab in die Räume rein.
- Wir hören nur ein wütendes Fauchen,
- doch weiter lassen wir den Urin rauschen.
- Die große Katze hinter der Wand,
- mit ihren Augen so feuerentbrannt,
- Sie kommt heraus, sie ist bereit;
- in der Dunkelheit, da wartet sie der Zeit,
(Solo)
5.
- Plötzlich krachts, es gibt keinen Halt,
- Die Wand zerbricht in Staub und Stahl.
- Mit Augen, die vor Wut nur knallen,
- im Wohnzimmer, da steht sie jetzt,
- und von uns wird keiner je verletzt,
- doch der Schrecken sitzt uns tief,
- in unseren Adern, Angst allein!
- Die große Katze hinter der Wand
- ist nun hier und lässt uns fliehen,
- bis wir rennen, raus von hier,
- denn der Kampf ist nun vorbei.
- Die große Katze siegt erneut,
- im Miezhaus bleibt nichts verschont.
- Doch wir kehren nie zurück,
- verlassen diese Höhle voller Glück,
- denn die Legende bleibt bestehen,
- dass im Miezhaus Katzen regieren.
- Mit einem letzten Blick zurück
- spüren wir das kalte Zittern.
|
Gummi benutzen
|
1.
- Ein Gummi so vielseitig geschickt,
- mit Rabunski-Schnellschnalle perfekt gezwickt,
- vor dem Reichskriegstag gut postiert,
- auf die Kanzlerin, die hinausmarschiert.
- Gelb und stramm – die Frikatesse
- wartet auf die Zeiten besser.
2.
- Die gelbe Frikatesse tritt ins Licht,
- doch die rote Drucksabftaste fackelt nicht.
- Kreuzweise gespannte Schlaufen davor;
- die Gummiflatzette schwingt mit Stradivator.
- Gelb und stramm – die Frikatesse,
- wartet auf die Zeiten besser.
|
Bridge:
- Und es singt jeder Mensch im Chor,
- die Malthus-Gesellschaft lebt es vor:
- Sex nur mit Gummi, gut bedacht,
- Doch hier wird es zur Perfektion gebracht.
3.
- Das Kaninchengerät rüttelt und schiebt
- von vorn und hinten, wie Borkbok es liebt.
- Die Schlaufengummiflatzette zum Schluss
- zonkt in die Visage, ein hässlicher Gruß.
- Gelb und stramm – die Frikatesse,
- wartet auf die Zeiten besser.
|

|
Kleiner Prinz
|
1.
- Der kleine Prinz war Webdesigner auf dem Kometen,
- und er kam auf die Erde, wo er letztendlich starb.
- Sein Freund war Bruchpilot und machte Moneten
- mit Kinderbüchern voller Esoterik-Blabla.
- Das ist die Geschichte vom kleinen Prinz,
- dem Alien mit riesigem Transistorgehirn.
- Das ist die Geschichte vom kleinen Prinz
- mit einem CPU-Lüfter aus Gold an der Stirn.
2.
- Mitten in der Wüste von Arizona
- tauchte eines schönen Tages ein Junge auf.
- Er sagte, er sei Kosmonaut, besuche die Erde
- und lebte bisher auf einem Kometen drauf.
- Dort gibts keinen Sauerstoff, ein Menschengehirn würde
- sofort ersticken ohne Menschenwürde.
- Nur Aliens sind zäh wie Stahl, sie leben ohne Luft,
- sie leben, wo der Mensch sofort zerplatzt und verpufft.
- Wie nice, dass es einem, so wie uns, etwas heißt,
- nur wie opferfett er ist, nervt mich gar.
- Seine Reise brachte ihn von Stern zu Stern,
- über Galaxien, so fern und doch so nah,
- mit riesigen Augen und Herzen voll Wärme.
- Er brachte uns die Hoffnung, und das war wunderbar.
- Das Alien vom Hale-Bopp mit Hightech-Gehirn,
- seine Liebe, seine Freundlichkeit, die ist verstörend.
- Sing ein Lied über den kleinen Prinz
- mit dem großen fetten Kühler direkt vor der Stirn.
|
3.
- Er sprach von Sternenstaub und kosmischen Wesen,
- von Chakras, Licht und Energiefeldern, klar.
- Sein Freund, der Bruchpilot, notierte sich alles,
- seine Augen glänzten, funkelten sogar.
- In den tiefesten Weiten, sein Herz so schwer,
- kämpfte er mit Dämonen, ein endloses Heer.
- Ein Alienjunge, der die Hoffnung verlor;
- sein Stern verblasste, kam ihm sinnlos vor.
- Er sang ein Lied von Schmerz und Leid,
- vom Alienkind, so allein im All.
- Oh, singt ein Lied von dem Bengel gestört,
- der wahnsinnig steht vorm Alleinigen.
(Solo)
4.
- Sein letzter Wunsch, die Schlange zu spüren,
- mit Schlangenbissen sich ins Jenseits zu führen,
- ein Alienkind, das sich nach Ruhe sehnt,
- es schrie nicht, es fiel sanft wie Blätter im Wind.
- Er sang mit beiden Beinen
- vom Alienkind so allein im Walde,
- es singt ein Lied vom Bengel gestört,
- der wahnsinnig steht vorm Alleinigen.
- Das war die Geschichte vom kleinen Prinz,
- dem Alien mit eigener K.I. im Gehirn.
- Das war die Geschichte vom kleinen Prinz
- mit fettem Ventilator direkt vor seiner Stirn.
|
Kinderschere
1.
- Im Klassenzimmer, da liegt sie bereit,
- groß genug für kleine Hände, man glaubt es kaum.
- Schüler staunen, die Augen weit,
- ddoch beim Kunstlehrer hat sie ihren Raum.
- Ja, sie wartet still, ganz unscheinbar,
- die Kinderschere schneidet präzise, wunderbar.
- Doch pass gut auf, denn eines Tages
- wird sie gebraucht, das ist wohl klar.
2.
- Auf ins Museum, die Kunst ist groß.
- Kindergesichter strahlen, gleich geht es los,
- mit Augen, die leuchten wie ein Stern.
- Doch Vorsicht, der Kleber, der lacht von fern.
- Ja, sie kleben sich fest, voller Eifer und Clou
- auf den Gemälden bunt, und im Nu
- die Lehrer staunen, rufen: „Was habt ihr getan?“
- Aber Kinderträume halten, wie Klebstoff so lang.
3.
- Der Museumsdirektor kommt rein
- mit der großen Schere in der Hand so fein.
- Zack befreit er sie von den bunten Flächen
- mit einem Lächeln, das Bände spricht, die Frechen,
|
- schneidet sie frei mit ruhiger Hand;
- Kinder lachen wieder im bunten Land,
- der Kunst gewidmet mit Fantasie.
- Museumsdirektor, seine Mission, voll Magie.
4.
- Die alten Meister nun zerlöchert sie stehen,
- teure Leinwände mit Geschichte vergehen.
- Die Kinder kleben nicht mehr dran, sind frei.
- Sie haben noch Konservendosen dabei.
- Doch plötzlich der Schreck, eine Tat so wild:
- Tomatensuppe auf Gemälden wie ein Schild.
- Die Lehrer rufen: „Was habt ihr getan?
- Wegen euch Banausen klebt hier überall jetzt Suppe dran!“
5.
- Ein Akt der Rebellion so klar und kühn.
- Gegen Ölkonzerne wir müssen was tun.
- Kinder sehen die Zukunft in Farben, die quälen.
- Auf den Leinwänden zeigen sie, was sie erzählen:
- Protest in roter Suppe, die Leinwand voll Öl,
- die Botschaft ist klar, kein Ende, kein Hehl.
- Die Meisterwerke weinen, doch auch verstehen sie:
- Wir kämpfen gegen Ölgemäde in der Galerie.
|
Narbenschaltung
|
1.
- In deinem Nacken tief verborgen
- ruht ein kleines, stilles Rad.
- Es dreht sich mit dem Leben,
- das du dank Zahnrädern hast.
- Ein Nippel ragt hervor,
- verbindet’s Hirn mit Stahl und Draht.
- Dein rechter Knauf,
- er steuert den Lauf,
- den deine Narbe hat.
- Und mit jedem Tritt nach vorn
- dreht sich das Rad im Kopf,
- geschützt vor Sturm und Staub,
- dein Narbengeheimnis.
- Ungestaltet im Tanz der Narben,
- ewig verbunden, nie verschaltet.
2.
- Alte Wunden, längst verheilt,
- tragen Spuren deiner Zeit,
- Zwei Gänge, ein Rücktritt,
- der Bregen dreht sich weit.
- Kein Kettenklang begleitet
- deine stille, klare Fahrt,
- nur das leise, sanfte Rauschen
- der Narbe, die dich trägt und bewahrt.
|
- Ne Narbe, die dich immer begleitet,
- ne Narbe mit goldenem Draht,
- ne Narbe, die Neuland beschreitet,
- ne Narbe, die dich trägt und bewahrt.
- Und mit jedem Tritt nach vorn
- dreht sich das Rad im Kopf,
- geschützt vor Sturm und Staub,
- dein Narbengeheimnis.
- Ungestaltet im Tanz der Narben,
- ewig verbunden, nie verschaltet.
|
Computerviren
|
1.
- Acht Pixel breit und sechzehn lang,
- Computerviren sind ein unbeliebter Fang.
- Sie lauern still und ernähren sich nur
- von Bröseln in der Computertastatur.
- Hat der Programmierer Arbeitswut,
- vermehren sich auch die Viren gut,
- denn wer arbeitet, der soll auch gut Essen
- in der Tastatur vergessen.
- Sie tanzen wild im Ventilatorwind.
- Ein Chaos, das so schnell beginnt.
- Pixel-Biester so gefräßig blind
- Infizieren jedes Menschenkind.
2.
- Die Kinder turnen täglich an der frischen Luft,
- Programmierer sitzen nur in ihrer Kellergruft.
- Sie machen nicht Spagat, sie sind so dick und faul,
- sie schieben eine dicke, fette Pizza sich ins Maul.
- Die Viren fliegen, vom Ventilator erfasst,
- durch den Serverraum als unsichtbarer Gast.
- Sie tanzen in der Luft ganz ungeniert,
- und jedes System wird bald infiziert.
|
- Sie tanzen wild im Ventilatorwind.
- Ein Chaos, das so schnell beginnt.
- Pixel-Biester so gefräßig blind
- Infizieren jedes Menschenkind.
- Sie tanzen wild im Ventilatorwind (Ventilatorwind)
- Ein Chaos, das so schnell beginnt (so schnell beginnt)
- Pixel-Biester so gefräßig blind (so gefräßig blind)
- infizieren jedes Menschenkind. (Menschenkind,
- Menschenkind, Menschenkind, Menschenkind, Menschenkind)
(Solo)
Bridge:
- Datenströme kollabieren, Lampen blinken rot.
- Plötzlich überall im System der Computertod.
- Oh Computer! Das Chaos, es breitet sich aus.
- Oh Computer! Wie ein Flammenmeer.
- Oh Computer! Kein Entkommen vor den Viren mehr.
- Oh Computer! Yeah!
3.
- Wird der Programmierer zu fett, muss mit Diät beginnen,
- dann hungern die Viren, sie sind wie von Sinnen.
- Sie fressen sich gierig durch Platinen und Draht,
- bis dem Prozessor der Sensemann naht.
- Wird der Programmierer selbst von Viren befallen,
- dann bohren sie sich ins Hirn mit scharfen Krallen.
- Sie zerfressen das Denken, sie löschen sein Sein,
- zurück bleibt ein Körper so kalt und allein.
- Sie tanzen wild im Ventilatorwind.
- Ein Chaos, das so schnell beginnt.
- Pixel-Biester so gefräßig blind
- Infizieren jedes Menschenkind.
Résumé:
- Im Wirbel aus Bytes und im Schatten der Nacht
- führt der Programmierer ein Leben, das Viren entfacht.
|
Tablet PC
|
1.
- Ein neuer Kauf, oh wie ich mich freu,
- doch was ich bekam, ist einfach nur Scheiß.
- Proprietärer Schrott vorinstalliert,
- Bootloader gesperrt, und nichts funktioniert.
- Oh, wie soll ich's sagen, was mach ich nur?
- Ein Kauf voll Frustration, keine Tastatur.
(Solo)
Refrain:
- Verdammt, das Ding ist völliger Mist,
- perfekte Ablage, mehr nicht!
- Verdammt, das Ding ist völliger Mist,
- Spülmaschinengeeignet, mehr nicht!
|
2.
- Fünf-Zoll-Display – für die Kaffeetasse gut,
- Sieben Zoll – Kanne, keine Computer-Wut,
- 24 – Transport fürs Kantinenessen.
- In der Mikrowelle coole Leuchteffekte, vergessen?
- Kann in den Kühlschrank, Backofen auch rein,
- Aber Computerarbeit? Nein, nein, nein!
Refrain:
- Verdammt, das Ding ist völliger Mist,
- perfekte Ablage, mehr nicht!
- Verdammt, das Ding ist völliger Mist,
- Spülmaschinengeeignet, mehr nicht!
Bridge:
- Hab nen Tablet-PC dabei,
- in der Mikrowelle cool, das Teil,
- als Computer der letzte Dreck,
- nur als Kaffeetablett perfekt.
Refrain:
- Verdammt, das Ding ist völliger Mist,
- Perfekte Ablage, mehr nicht!
- Verdammt, das Ding ist völliger Mist,
- Spülmaschinengeeignet, mehr nicht!
|
Maschinensprache
|
1.
- Es war ein Fehler, das spürst du sofort:
- Pferdezucht im Weltall, das ist kein so guter Ort.
- Das Raumschiff rostet, das Steuer wackelt sanft,
- Motor rattert müde wie ein Bär im langen Winterschlaf.
- Raumanzug zittrig, Hoffnung wie ein Leck
- doch der Sternenstaub lockt, weit hinterm Verdeck.
- Erde drei spricht codiert, Maschinen regieren,
- mit den Zeichen L und O alles dokumentieren,
- Leben in einer Welt aus Lämpchen und Drähten,
- Maschinensprache, ASCII-Zeichen erbeten.
- Kabel flüstern laut durch den Raum,
- Erde schützt mit Regeln streng, kein Echsenweib im Saum,
- 100 trächtige Stuten glänzen im Neonlicht,
- sie scharren und stampfen ein kraftvolles Gedicht.
- Ich habe 100 trächtige, eingeölte
- Breitmaulstuten in meinem Raumschiff,
- liebe eine Echsenfrau, die jedoch aus hygienischen Gründen
- auf Erde 3 nicht erlaubt ist.
2.
- Lochkarten flattern so kunstvoll gestanzt,
- die Codierzähne kauen voller Glanz;
- Programme werden auf Papertape gepatcht,
- dreimal durchgenudelt – die Bits wieder zerfetzt.
- Erde 3, oh sag uns, wie programmiert dein Herz,
- wenn Zahlen zu Melodien werden, Echsenfrauen-Schmerz?
- Kyberneten lachen, ihre Sprache sonderbar,
- doch wir verstehen den kosmischen Kram, alles wird klar!
- Ich habe 100 trächtige, eingeölte
- Breitmaulstuten in meinem Raumschiff,
- liebe eine Echsenfrau, die jedoch aus hygienischen Gründen
- auf Erde 3 nicht erlaubt ist.
|
3.
- Aus den Wirren der Ziffern, ein heimlicher Tanz;
- Buchstaben tanzen, wie in Träumen ganz.
- Ein neues Universum, in Zeilen aufgeschrieben,
- mit Lollo verbunden, in Zukunft festgeschrieben.
- LOLLO LOLOLO, ein kosmischer Traum,
- durch die Lichter tanzen, keine Zeit, kein Raum
- Erde raunt Geschichten, in Tasten und Bytes,
- singt ein Lied der Zukunft durch endlose Nights.
- LOLLO LOLOLO, ein Echo durch die Zeit,
- in Kabeln, da flüstert Zukunftsgeflüster breit.
4.
- LOLLO LOLOLO, in Codes eingewoben,
- in jedem Takt der Sterne Erinnerung verproben.
- Die Schaltkreise glühen im stillen Schein,
- Lollo’s Botschaften weben ein feines Design.
- LOLLO LOLOLO, durch das Weltenmeer,
- ein digitaler Tanz, kein Ort zu weit, kein Weg zu schwer.
- LOLLO LOLOLO, LO LOLLO LOLLO LOL,
- eine Symphonie der Zahlen, kosmisch und toll.
5.
- Doch die Triebwerke summen, pulsierend und klar,
- durch Sphären wir fliegen wie Terra, nicht wahr.
- Stuten galoppieren, ein kosmischer Reigen,
- ihre Schritte hallen, im Raum sie’s nicht zeigen.
- In kühlen Kammern, die Sehnsucht schreit leis
- nach der Liebsten aus Sternen, sie ist der Preis.
- Echsenfrau fern, doch in mir bleibst du wach,
- auf Erde 3 getrennt, der Weg wird nicht flach.
- Stuten stampfen durch metallene Weiten,
- eingeölte, schwerelose Unendlichkeiten.
- Ich habe 100 trächtige, eingeölte
- Breitmaulstuten in meinem Raumschiff,
- liebe eine Echsenfrau, die jedoch aus hygienischen
- Gründen auf Erde 3 nicht erlaubt ist.
|
Katzenklappe
|
1.
- Nächte sind lau, Straßen sind wild,
- sie gehen containern, freiheitsverwildert,
- Punks und Katzen, rebellisch und frei,
- im Müllcontainer ein chaotisches Treiben.
- Grelles Licht, Neon-Schein,
- in den Container sie dringen ein,
- Die Katzenklappe ist der Deckel aus Plastik,
- den man anheben kann, und wirft die Katze hinein.
- Die Mülltonne wird anschließend wieder verschlossen,
- und die Katze ist dann ganz allein, Miau.
2.
- Braucht nicht hungern, denn Müll ist reich
- an Essensresten, ein Festmahl zugleich.
- Nicht nur bei der Katze, auch im Punkerhaus
- sieht es wie in einer Mülltonne aus.
- Mülltonnenwärme, Faulgase sacht,
- schützt sie vor Kälte in eisiger Nacht.
- Die Katzenklappe schützt die Katze vor Kälte
- trotz bedrückender Enge und dem fiesen Gestank.
- Sie schützt auch vor Regen und Hagel und Fallout,
- vor kosmischer Strahlung und dem Punk.
3.
- Im globalen Norden hängen Kinder nur
- vor dem Computer ab, rund um die Uhr.
- Draußen hat es so schön geschneit,
- darum fliegt der PC aus dem Fenster weit.
- Sie sollen sich bewegen! Im Sinne des Sports
- jagt man sie raus in Shirt und in Shorts.
4.
- Nimmt man den Kindern den Computer weg,
- dann werfen sie sich schreiend in den Dreck.
- Die frische Luft macht sie aggressiv,
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- sie hauen sich einander die Nase schief.
- Wenn die Nase genügend geblutet hat,
- reagieren sie sich an der Mülltonne ab.
- Die Katzenklappe wird der Katze zur Falle,
- sie fliegt nun, miau, in der Tonne umher.
- Das Toben an der frischen Luft ist jetzt plötzlich cool,
- die Kinder freuen sich so sehr. Miau!
(Solo)
5.
- Da kommt vom Müllamt ein Popper vorbei
- zum Kontrollieren, was in der Tonne sei.
- Er öffnet den Deckel und sieht hinein,
- da hört man ihn wie hundert Punker schreien.
- Die Katze hat ihm in die Visage gebissen
- und einen Happen herausgerissen.
- Die Katze klappert jetzt in Sicherheit,
- denn sie springt mit Gebraus aus der Tonne heraus.
- Katzen und Punks lieben den Müll und die Freiheit,
- und sie lachen alle Popper aus.
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Miss Germany
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1.
- Nach den Akten, alt und verstaubt, von Schuluntersuchungen,
- suchen Experten nach Mädels wohlgelungen
- mit kritischen Blicken in einer strengen Prüfung.
- Bauchnabel piercen, Tattoo auf den Po,
- dann bringt man sie in die Castingshow.
- Scheinwerfer strahlen, der Moment ist gekommen,
- die Menge versammelt, die Spannung hat begonnen,
- besondere Feier, Kamera blitzt auf,
- live im Fernsehen, ganz Deutschland im Rausch,
- erhoben, geschmückt, am Glanz nicht gespart,
- vorneweg das Mädchen, das den Moment bewahrt
2.
- Die Jury aus Poppern betrachtet das Fleisch,
- der Obermacker klatscht allen Girls auf den Arsch.
- Er motzt, dass eine fetter als die andere sei,
- doch eine sei auch zart und saftig dabei.
- Mit Anmut und Stolz, der ganz große Tag,
- das Blitzlichtgewitter, die Nation in Fahrt.
- Warm die Lichter, der Applaus ertönt,
- Ehrentribüne, so wie es sich gehört.
- Und die Fahnen sie wehen, Schwarz-Rot-Gold im Licht.
- Die schönste hier steht mit Lächeln im Gesicht
- Oh Miss Germany, du schönstes Mädchen aus Deutschland.
- Oh Miss Germany, leuchte hell wie ein Diamant!
- Oh Miss Germany, du schönstes Mädchen aus Deutschland.
- Oh Miss Germany, mit dem schwarz-rot-goldenen Band.
- Und mit Mut und Herz ziehst du uns in den Bann.
- Oh, Miss Germany, du bist unser schärfster Zahn.
Bridge:
- Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang
- sollen in der Welt behalten ihren alten, schönen Klang
- und zu edler Tat begeistern uns ein ganzes Leben lang.
- Deutsche Frauen, deutsche Treue, deutscher Wein und deutscher Sang.
- (August Heinrich Hoffmann (1798–1874))
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(Solo)
9.
- Nach 52 Wochen endet der Ruhm und der Glanz.
- Die Dame wird jetzt abgeschmückt, vergessen wird sie ganz.
- Krone weg, Schärpe weg,
- und das Mädel fliegt in Dreck.
- Nur noch das Wurstblatt berichtet am Ende
- über das Leben der Z²-Prominente.
- Oh Miss Germany, du schönstes Mädchen aus Deutschland.
- Oh Miss Germany, leuchte hell wie ein Diamant!
- Oh Miss Germany, du schönstes Mädchen aus Deutschland.
- Oh Miss Germany, mit dem schwarz-rot-goldenen Band.
- Und deine Zeit als Star neigt sich langsam dem Ende.
- Oh, Miss Germany, du nationale Legende.
- Du nationale Legende!
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Thüringer Pflaumenmus
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1.
- Der Hauptmann nimmt die Pflaume in die Hand,
- zwischen Daumen und Zeigefinger, ganz entpannt.
- Wie ein einäugiger Bauer, der das Euter presst,
- drückt er, bis der Mus die Pflaume mit einem Blubb verlässt.
- Oh, Thüringer Pflaumenmus, so süß und zart,
- mit einem Klecks auf dem Teller aus Meißner Porzellan.
- Schmier es aufs Brötchen, lecke den Teller ab,
- lass den Geschmack tanzen von der Zunge bis ins Herz.
2.
- Eine schnelle Probe, den Finger in die Frucht,
- ganz süßer Genuss, der nach Liebe sucht.
- Ungeduldige Seelen rühren mit der Zunge,
- schmatzen und saugen, bis der ganze Mus
- im Zottelbart verschwunden.
- Oh, Thüringer Pflaumenmus (etc.)
3.
- In jedem Tropfen aus der Pflaume steckt Magie,
- Ein Geschmack von Heimat, ein Moment voll Poesie.
- Ob mit Zunge oder Finger, es bleibt eh kein Rest –
- Pflaumenmus aus Thüringen, die blaue Pest!
- Oh, Thüringer Pflaumenmus (etc.)
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Punkrock
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1.
- Ein Punkrock ist ein abartiges Ding,
- getragen von Rebellen, die schreien und singen.
- Leben abseits der Norm, gefährliche Pfade,
- die Nächte sind lang, voller Eskapade.
- Wir tragen unsern Rock mit Löchern und Schlitzen,
- zergammelt und vermüllt, mit Tags und Ritzen.
- Die Farben sind hässlich, das macht uns munter;
- wir tragen keine Unterwäsche darunter.
2.
- Ein Punkrock ist ein Wunder wie Feuer und Dampf,
- gewoben von Rebellen aus sehr gutem Hanf.
- Der Punkrock ist sehr reißfest und lässt sich schlecht stauchen,
- im Notfall kann man ihn in einer Bong rauchen
- Wir tragen unsern Rock mit Nieten und Schrauben,
- zergammelt und vermüllt, fast nicht zu glauben.
- Die Farben sind geil, doch das Beste am Rocke:
- Beim Tanzen schwingt der Klöppel frei unter der Glocke.
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(Solo)
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3.
- Ein Punkrock hat ne Halbwertzeit von tausenden Jahren,
- bereihert von Rebellen, die gären und garen.
- Nachdem man mit der Zange ihn vom Körper reißt,
- wird er sofort in ein großes Fass eingeschweißt.
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- Wir tragen unsern Rock verseucht und verstrahlt,
- zergammelt und vermüllt, von Picasso gemalt.
- Die Farben sind sexy, kein Liebesstopper.
- Wir gehen jetzt zur Disco und poppen die Popper.
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Restesuppe
Diese Stücke sind aussortiert und kommen nicht aufs Album.
Gehirnabsaugung
Project:KI-Punkalbum/Gehirnabsaugung
Arsch-und-Titten-Presse
Project:KI-Punkalbum/Arsch-und-Titten-Presse
Der Pingel
Project:KI-Punkalbum/Der Pingel
Verstehen Sie Spaß
Project:KI-Punkalbum/Verstehen Sie Spaß
Niemals in New York
Project:KI-Punkalbum/Niemals in New York
- ██: KI-generiert (Udio)
- ██: KI-generiertes Glitch-Kauderwelsch (Udio), manuell interpretiert-transkribiert (Sloyment)
- ██: KI-generiert (ChatGPT)
- ██: handgetextet (Sloyment)
- ██: Upstream lyrics, Public Domain
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This work is in the Public Domain because it was created by artificial intelligence, without substantial human involvement.
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This work has been released into the Public Domain using the CC0 protocol.
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