Difference between revisions of "Project:KI-Jugendoffizier/Sender Gleiwitz"

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: Wenn der Regen auf die Plane prasselt
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: <font color="#e08000">Wenn der Regen auf die Plane prasselt, sanft und leise fällt,
: sanft und leise fällt
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: ein kleines Radio summt, in der Ferne ein Gedicht erzählt
: ein kleines Radio summt
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: Hände warm um den Becher, die Geschichten fließen durch die Nacht
: in der Ferne ein Gedicht erzählt
+
: im kleinen Raum der Töne durch den Nebel der Heimat lacht</font>
: Hände warm um den Becher
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: <font color="#e08000">Das Rauschen in den Bäumen wie das Geräusch der Stadt
: Die Geschichten fließen durch die Nacht
+
: doch hier im Schatten lächelt nichts, was </font><font color="#0080e0">es eilig hat.</font>
: im kleinen Raum der Töne
 
: durch den Nebel der Heimat lacht
 
  
: Das Rauschen in den Bäumen
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: <font color="#0080e0">Aus der Ferne,</font><font color="#e08000"> die Straßen klingen, die Nacht ist still
: wie das Geräusch der Stadt
 
: doch hier im Schatten lächelt
 
: nichts, was uns [Angst macht?]
 
 
 
: [???]
 
: die Straßen klingen, die Nacht ist still
 
 
: mächtig klingen Stimmen, die Narrative, die wir füllen
 
: mächtig klingen Stimmen, die Narrative, die wir füllen
 
: Kein Echo bleibt ungehört in diesem großen Spiel
 
: Kein Echo bleibt ungehört in diesem großen Spiel
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: Sender Gleiwitz ist hier, um Musik zu bringen
 
: Sender Gleiwitz ist hier, um Musik zu bringen
 
: zwischen Wellen der Nacht tanzen Melodien
 
: zwischen Wellen der Nacht tanzen Melodien
: die besten Klänge
+
: die besten Klänge so klar und eindringlich</font>
: so klar und eindringlich
 
  
:: Sender Gleiwitz, wir stimmen ein
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:: <font color="#e08000">Sender Gleiwitz, wir stimmen ein
 
:: Mit jedem Lied fühlen wir uns dein
 
:: Mit jedem Lied fühlen wir uns dein
 
:: Die Antennen hoch im Sternenlicht
 
:: Die Antennen hoch im Sternenlicht
:: Musik heißt unsere Sprache, so klar und schlicht
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:: Musik heißt unsere Sprache, so klar und schlicht</font>
  
 
'''2.'''
 
'''2.'''
: Der Abend legt sich sanft
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: <font color="#e08000">Der Abend legt sich sanft, ein Schleier aus Harmonie
: ein Schleier aus Harmonie
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: wir lauschen still den Klängen wie ein vertautes Lied
: wir lauschen still den Klängen
+
: ein bisschen Wärme in der Kühle, verbunden ohne Sicht  
: wie ein vertautes Lied
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: im Flüstern Radio singen Stimmen ihre Pflicht</font>
: ein bisschen Wärme in der Kühle
+
 
: verbunden ohne Sicht  
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: <font color="#e08000">Lagerfeuer flackert, Schatten tanzen im Wind,
: im Flüstern Radio singen Stimmen ihre Pflicht
 
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: Lagerfeuer flackert,  
 
: Schatten tanzen im Wind,
 
 
: ruhig schlägt das Herz, während die Nacht beginnt
 
: ruhig schlägt das Herz, während die Nacht beginnt
 
: Mit Radio als Begleiter sanft in den Schlaf gewiegt
 
: Mit Radio als Begleiter sanft in den Schlaf gewiegt
: der Takt seiner Träume so friedlich und schlief
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: der Takt seiner Träume so friedlich und schlief</font>
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: <font color="#e08000">Die Sterne über uns funkeln still im Takt
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: denn aus den Lautsprechern fließen Klänge sacht
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: Das Radio erzählt Geschichten, die Herzen berühren
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: in der abendlichen Stille, wo keine Eile uns führt</font>
  
: Die Sterne über uns funkeln still im Takt
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:: <font color="#e08000">Sender Gleiwitz dein Klang ist weit,
: denn aus dem Lautsprecher fließen Klänge sacht
+
:: ein Freund in der Dunkelheit, </font><font color="#0080e0">ein Licht</font><font color="#e08000"> zur Zeit
: Das Radio erzählt Geschichten,
 
: die Herzen berühren
 
: in der abendlichen Stille,
 
: wo keine Eile uns führt
 
 
 
:: Sender Gleiwitz
 
:: dein Klang ist [???]
 
:: ein Freund in der Dunkelheit
 
:: an dich zur Zeit
 
 
:: Wellen tragen uns in eine Welt so weit
 
:: Wellen tragen uns in eine Welt so weit
:: Das Radio ist in allen [???] so weit
+
:: Das Radio </font> <font color="#0080e0">sendet, allzeit bereit.</font>
  
 
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'''3.'''
: Die Dunkelheit umarmt uns, doch die Klänge finden den Weg
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: <font color="#e08000">Die Dunkelheit umarmt uns, doch die Klänge finden den Weg
 
: wenn Nachrichten, Melodien im Wind der Nacht verweht
 
: wenn Nachrichten, Melodien im Wind der Nacht verweht
 
: Jedes Lied ein Kapitel, jede Note ein Gedicht
 
: Jedes Lied ein Kapitel, jede Note ein Gedicht
: inmitten der Stimme des Radios die Wahrheit leise spricht
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: inmitten der Stimme des Radios die Wahrheit leise spricht</font>
 
 
: Geheimnisse enthüllen sich in der Stille der Nacht
 
: mit jedem gespielten Song eine verborgene [Wa??]
 
: der Mond schaut sanft
 
 
 
: Die Welt [??? ??? ???]
 
: leichter Hauch der Melancholie so voller Mut
 
  
: Die Decke zieht sich näher,  
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: <font color="#e08000">Geheimnisse enthüllen sich in der Stille der Nacht
: wohlige Wärme in träumerischer Ferne
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: mit jedem gespielten Song,
: im eigenen Charme
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: eine verborgene Wacht, der Mond schaut sa</font><font color="#0080e0">cht.</font>
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: <font color="#0080e0">Im Schatten</font> <font color="#e08000">ruht ein leichter Hauch der Melancholie so voller Mut</font>
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: <font color="#e08000">Die Decke zieht sich näher, wohlige Wärme in träumerischer Ferne,
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: im eigenen Charme.</font>
  
:: Sender Gleiwitz im Schlaf so tief,
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:: <font color="#e08000">Sender Gleiwitz im Schlaf so tief,
 
:: in dunklen Träumen fand die Seele Frieden.
 
:: in dunklen Träumen fand die Seele Frieden.
 
:: Die Morgensonne kitzelt sanft das Gesicht,
 
:: Die Morgensonne kitzelt sanft das Gesicht,
:: ein neuer Tag beginnt mit frischem Licht.
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:: ein neuer Tag beginnt mit frischem Licht.</font>
 
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Latest revision as of 05:02, 30 May 2025

1.

Wenn der Regen auf die Plane prasselt, sanft und leise fällt,
ein kleines Radio summt, in der Ferne ein Gedicht erzählt
Hände warm um den Becher, die Geschichten fließen durch die Nacht
im kleinen Raum der Töne durch den Nebel der Heimat lacht
Das Rauschen in den Bäumen wie das Geräusch der Stadt
doch hier im Schatten lächelt nichts, was es eilig hat.
Aus der Ferne, die Straßen klingen, die Nacht ist still
mächtig klingen Stimmen, die Narrative, die wir füllen
Kein Echo bleibt ungehört in diesem großen Spiel
Geschichten die wir weben im Radiogetümmel
Wir hören den Takt, spüren das Radio schwingen
Sender Gleiwitz ist hier, um Musik zu bringen
zwischen Wellen der Nacht tanzen Melodien
die besten Klänge so klar und eindringlich
Sender Gleiwitz, wir stimmen ein
Mit jedem Lied fühlen wir uns dein
Die Antennen hoch im Sternenlicht
Musik heißt unsere Sprache, so klar und schlicht

2.

Der Abend legt sich sanft, ein Schleier aus Harmonie
wir lauschen still den Klängen wie ein vertautes Lied
ein bisschen Wärme in der Kühle, verbunden ohne Sicht
im Flüstern Radio singen Stimmen ihre Pflicht
Lagerfeuer flackert, Schatten tanzen im Wind,
ruhig schlägt das Herz, während die Nacht beginnt
Mit Radio als Begleiter sanft in den Schlaf gewiegt
der Takt seiner Träume so friedlich und schlief
Die Sterne über uns funkeln still im Takt
denn aus den Lautsprechern fließen Klänge sacht
Das Radio erzählt Geschichten, die Herzen berühren
in der abendlichen Stille, wo keine Eile uns führt
Sender Gleiwitz dein Klang ist weit,
ein Freund in der Dunkelheit, ein Licht zur Zeit
Wellen tragen uns in eine Welt so weit
Das Radio sendet, allzeit bereit.

3.

Die Dunkelheit umarmt uns, doch die Klänge finden den Weg
wenn Nachrichten, Melodien im Wind der Nacht verweht
Jedes Lied ein Kapitel, jede Note ein Gedicht
inmitten der Stimme des Radios die Wahrheit leise spricht
Geheimnisse enthüllen sich in der Stille der Nacht
mit jedem gespielten Song,
eine verborgene Wacht, der Mond schaut sacht.
Im Schatten ruht ein leichter Hauch der Melancholie so voller Mut
Die Decke zieht sich näher, wohlige Wärme in träumerischer Ferne,
im eigenen Charme.
Sender Gleiwitz im Schlaf so tief,
in dunklen Träumen fand die Seele Frieden.
Die Morgensonne kitzelt sanft das Gesicht,
ein neuer Tag beginnt mit frischem Licht.