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== Ramme aus Stein ==
 
== Ramme aus Stein ==

Latest revision as of 22:44, 11 November 2024

Titel
  1. Ramme aus Stein (3:15)
  2. Ramme, Ramme (3:25)
  3. Steinramme (2:52)
  4. Rammwaffen der Steinzeit (3:48)
  5. Rammen und Steine in der Nacht (3:19)
  6. Alptraum in der Dunkelheit (3:07)
  7. Stampfende Rammen (2:44)
  8. Marmor-, Stein- und Eisenrammen 1 (2:11)
  9. Marmor-, Stein- und Eisenrammen 2 (2:11)
  10. Herzen aus Stein (4:18 + Intro 0:20)
  11. Steinrammen im Nebel (2:11)
  12. Die Ramme findet dich (3:30)
  13. Kraft der Zerstörung (2:55)
  14. Woher die Rammen stammen (3:14)
  15. Rammen wüten in der Nacht (3:58)

Gesamt (bisher): 47:18

Hier entsteht ein Konzeptalbum über Rammen aus Stein.

Ramme aus Stein

1.

Die Ramme aus Stein, sie brüllt wie ein Tier.
Durch Schatten und Rauch kommt das Unheil zu dir.
Gekettete Seelen, die weinend schreien,
unter dem Zorn, wird das Feuer gedeihen.

2.

Die Ramme aus Stein, die durch die Nacht zieht,
mit donnerndem Schlag, der die Stille besiegt.
Im Schatten erwacht, die Mächtigen fliehen,
Zerstörung entfacht, niemand entkommt ihrem Mühen.
Ramme aus Stein, der Alptraum im Land,
sie bringt uns den Sturm, den keiner je bannt.
Ihr Gesang hallt wider in tiefer Nacht,
ein Ruf der Sirenen, im Finstern erwacht.
Unheilkraft ruft, sie lockt die Flamme;
im Einklang der Schatten folgt die Ramme.

3.

Die Sirenen singen, unheilvolle Chöre;
mit jedem Klang neugeborenes Ungeheuer.
Die Ramme aus Stein, sie spürt deine Furcht;
durch flackerndes Licht das Herz dir durchwühlt.
Im Schlund ihrer Stärke kein Unterschlupf gewährt,
jedes deiner Geheimnisse hat sie längst geklärt.
Im Dunkel der Seelen weiß sie, wer du bist;
mit jedem Knie in der Asche, die Klarheit sie frisst.

4.

Die Ramme kann dich hören in der Stille der Nacht;
sie lauscht deinem Herzen, wenns leise erwacht,

01 Ramme aus Stein.jpg

mit scharfen Sinnen in der Dunkelheit;
sie kennt jeden Schatten, wo du dich verbeißt.
Ramme aus Stein, der Alptraum im Land,
die dich auch verfolgt mit unbarmherziger Hand.
Ihr Gesang hallt wider in tiefer Nacht,
ein Ruf der Sirenen, im Finstern erwacht.
Unheilkraft ruft, sie lockt die Flamme;
im Einklang der Schatten folgt die Ramme.

(Outro)

Die Schatten sie flüstern, Geheimnisse gehen;
fühlst du ihren Atem, kann niemand entstehen.

Ramme, Ramme

02 Ramme, Ramme.jpg

1.

Durch die Weiten der dunklen Nacht zieht der Zug.
Mit Funken, die tanzen, es ist niemals genug,
bahnt sich den Weg durch Stahl und Schmerz
ein unaufhaltsames, stählernes Herz.
Hey, das Brüllen der Maschine hallt: (Ramme, Ramme!)
Ramme, Ramme!
Ramme, Ramme! Voller Kraft stürmt sie voran, Ramme, Ramme!
Ramme, Ramme! Bis der Morgen alles verrammt.

2.

Mit jedem Stoß zerschmettert sie die Nacht (durch den Sturm)
wie ein Tier ohne Gnade in seinem Rausch entfacht (weiter fort)
mit Engels-Schwingen, schneidet die Luft so kühn (ohne Zögern),
ein Echo voll Gier, ein unheilvolles Dröhnen im Takt (bis zum Sieg).
Ramme, Ramme! Dem Ziel entgegen, mit Donnerlaut, Ramme, Ramme!
Ramme, Ramme! bis die Welt erbricht im kühnen Lauf.
Ramme, Ramme! Voller Kraft, stürmt sie voran, Ramme, Ramme!
Ramme, Ramme! bis der Morgen alles verrammt.

(Solo)

3.

So klettert sie, wie wenn einer bebt, wie ein unaufhörlicher Sturm.
Ihre scharfen Klingen durchdringen die Nacht wie ein Hohn.
In den Tälern und Bergen klingt ihr eisern Ruf (kein Halt),
Verderben bringt sie wie ein grausamer Triumphzug (unerbittlich).
Ich fahr zur Steinrammen-Wahl (Steinrammen).
Es sollte vorerst endlich so sein.
Doch vorm Discounter es geschrieben dort im Licht ihrer Lampen steht:
Die lüsternen Feinde entsorgen!

4.

Kniet nieder vor der Ramme, dem unbändigen Sturm.
Ehre sei dir, der großen Ramme, die alles niederbrennt und stürmt.
Mit jedem Schlag entfesseln wir den Zorn, so rein (ohne Furcht).
Die Stämme beben, während sie uns führt bis zum Ziel, so klar.
Ramme, Ramme! Voller Kraft, alle Wege, die wir gehn, Ramme, Ramme!
Ramme, Ramme! in den Schatten, wo die Helden stehen,
Ramme, Ramme! bis der Morgen alles verrammt, Ramme, Ramme!
Ramme, Ramme! bis der Morgen alles verrammt.
Ramme, Ramme! voller Kraft, alle Wege, die wir gehn, Ramme, Ramme!
Ramme, Ramme! Bist du nah und nicht wiederzusehn,
Ramme, Ramme! wieder am Ort, geht es voran, Ramme, Ramme!
Ramme, Ramme…

Steinramme

1.

Steinramme bricht die Mauer so nah,
Erlösung im Dunkeln, die Kraft macht wahr.
Erde bebt, der Donner ist nah;
hör die Schreie, die Rammen sind da.
Durch das Tal, wo der Nebel sich hebt,
Pfeiler aus Stahl die Geschichte webt.
Die Ziegel brechen!
Die Ziegel brechen!

2.

Steinramme kracht, zerschmettert das Eis,
ewige Nacht, im Schatten des Reichs,
Zerfetzte Nacht, die Mauer, sie bebt,
Unter dem Schwarz wird die Macht gelebt.
Die Ziegel brechen!
Die Ziegel brechen!

3.

Mächtige Schläge, der Lärm ist Gewalt;
Ramm die Festung, die Zeiten sind kalt.
Säulen aus Stein, sie knistern entzwei,
die Kräfte vereint, kein Platz fürs Geschrei.

03 Steinramme.jpg

Die Ziegel brechen!
Die Ziegel brechen!

Rammwaffen der Steinzeit

04 Rammwaffen der Steinzeit.jpg

1.

Ein hölzernes Werkzeug, in der Höhle entstanden,
ein knochenhartes Ding, das die Schicksale plante,
Hammerschläge hallen, auf den Felsen kracht;
Rammwaffen der Urahnen in der Dunkelheit entfacht.
Schlag auf Schlag, der Steinzeit Macht,
ein Werkzeug aus Holz, das Entscheidungen macht.
Kraftvoll geschwungen ein tödliches Zeichen,
Rammwaffen der Steinzeit, lasst euch neigen.
In den Schatten der Wälder, bei Mondschein allein,
ein Flüstern der Vorfahren, in der Nacht so rein.
Jagende Geister entlang den alten Pfaden;
Rammwaffen geschärft, ihre Kräfte erhaben.
Schlag auf Schlag stemmen wir die Zeit,
durch Nebel und Rauch, voller Urkraft bereit,
gemeinsam verbunden, in Harmonie verweben,
durch das All erklingen.

2.

Durch die Städte von Beton, heut ein moderner Raum,
Werkzeuge aus Stahl geschmiedet für jeden Traum.
Im Rhythmus der Maschinen, ein klangvoller Marsch,
Rammwaffen der Neuzeit mit unbändiger Kraft.
Hieb um Hieb, das Erbe der Zeit,
durch Asphalt und Stahl brechen wir weit.
Mit Technik im Blut und Stärke im Geist,
Rammwaffen der Moderne, mit denen der Fortschritt reist.

(Solo)

Schlag! Schlag! Schlag auf Schlag! Schlag!
Schlag! Schlag! Schlag auf Schlag! Schlag!

3.

Erde erbebt, der Aufprall so stark,
durch Schlachten der Alten blieb kein Gegner intakt.
Feuerspeiende Maschinen durch die Nacht entfesselt,
Rammwaffen der Zukunft voller Wucht entfesselt.

Rammen und Steine in der Nacht

1.

Eisen und Rauch erhitzt die Luft;
jeder Schlag ein Zeichen, rauh und dumpf.
Funken fliegen, ein Feuermeer;
in der Dunkelheit gibt es kein Verwehr.
Stahl auf Stein, die Erde bebt,
ein Echo, das sich ewig hebt.
Rammen und Steine in der Nacht
brechen die Ketten der letzten Schlacht.
Die Erde bebt, das Tosen schreit;
in der Ferne nähert sich das Leid.
Wilde Rammen tanzen wild im Takt,
zerbrechen Mauern, die die Stille packt.

2.

Ein Echo dröhnt aus alten Zeiten:
der Widerhall von alten Streitern.
In ihren Schatten flüstert grau
die Stille, schreit zu uns hinauf.
Marmor bricht, der Staub erhebt;
unter dem Mond die Erde bebt,
Trommeln der Nacht, der Rhythmus schwer,
durch das tobende Gewittermeer.
Rammen und Steine in der Nacht,
brechen die Ketten der letzten Schlacht.
Die Erde bebt, das Tosen schreit;
in der Ferne nähert sich das Leid.
Wilde Rammen tanzen wild im Takt,
zerbrechen Mauern, die die Stille packt.

05 Rammen und Steine in der Nacht.jpg

(Solo)

3.

Metall und Macht, das Eisen schlägt;
unter dem Hammer, die Zeit vergeht.
Die Ramme singt, ein dumpfer Klang.
Die Mauern zittern, die Welt bibbert.
Steine fliegen, der Himmel bricht,
ein Zeuge unseres Schicksals Licht.
Der Sturm zieht mit der Rammen Fahrt;
ein Echo ruft, von der Dunkelheit verhasst.

Alptraum in der Dunkelheit

06 Alptraum in der Dunkelheit.jpg

1.

Wellen der Harmonie ziehen dahin,
jeder Ton birgt einen Neubeginn.
Der Wald der Melodien wächst damit weiter,
ein Pfad aus Träumen, sanft und heiter.
Heißer Stahl schlägt auf den kalten Stein;
die Rammen hallen durch den dichten Hain.
Ein Klang so machtvoll und stark wie Beton;
die Erde bebt unter dem eisernen Song.
Durch den Tunnel des Zorns zieht der Wind,
Laserlicht zeigt uns, wohin wir sind.
Die Bassdrum hämmert wie ein Herz aus Stahl;
Im Puls des Raves, in allem chaos, ist das Ritual.
Alptraum in der Dunkelheit,
bestialisch entfesselte Freiheit!
Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
ist die Energie, die alles durchbricht.

2.

In der Tiefe, wo Maschinen leben,
fühlen die Rammen, was wir ihnen geben.
Ihre Schläge sind mehr als Metall,
ein Herz aus Stahl, ein emotionaler Wall.
Hört ihren endlosen Takt,
Eine Melodie, so still und nackt.
Verbunden mit der Erde, in Fels und Schlamm,
spüren die Rammen all den Kummer und Gram.

(Bridge)

Donnernde Herzen im stählernen Traum,
doch tief darin steckt ein Herz voll Raum.
Ihre Schläge hallen durch die Zeit,
ein Echo von Kraft und Verletzlichkeit.

3.

Im Takt der Erde, der lebende Wall,
Gefühle ebnen sie stumm und herzlich;
der schwere Atem der Rammen schnappt uns
wie Glut und Feuer, das Echo ertappt uns.
Alptraum in der Dunkelheit,
bestialisch entfesselte Freiheit!
Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
ist die Energie, die alles durchbricht.

4.

Nebelschwaden hüllen alles ein,
tief im Herzen, wo Ängste gedeihen.
Jeder Herzschlag ist wie ein Trommelschlag,
ein Feuer, entfacht, um das Dunkel zu vertagen.
Alptraum in der Dunkelheit,
bestialisch entfesselte Freiheit!
Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
ist die Energie, die alles durchbricht.
Alptraum in der Dunkelheit,
bestialisch entfesselte Freiheit!
Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
ist die Energie, die alles durchbricht.

Stampfende Rammen

1.

Die Hämmer schlagen Eis am Ende der Nacht.
Vorwärts drängt uns die Wut, entfacht.
Die Rammen klingen wie ein Donner;
ihre Macht wird nicht bezwungen.
Rammen stampfen unaufhörlich, laut;
durch die Täler zieht der Knackhuf auf.
Der eiserne Fußabdruck wird
Zeuge von Stärke und Heldentaten.
Die Rammen klingen wie ein Donner,
und ihr Marsch wird alles überwinden.

2.

Ein Trommelwirbel, wenn der Regen fällt
auf die rissigen Felder, die Geschichte erzählt,
und über den Horizont zieht ein Sturm,
Wellen der Erinnerungen, tief und enorm.
Durch den Wald des Echos klingt Lärm
im Widerhall der Rammen, fest und warm.
Noch lauter klingen die Rammen durch die Nacht.
Ihre Schritte sind unser Urknall,
im Takt, wo Sterne flüstern, und der Mond wacht.
Die Rammen stampfen, erfüllen den Raum.
In der Dunkelheit, wo der Schatten lebt,
schafft die Masse Kraft, die niemals vergeht:
Rammen, die rohes Land erobern. In der Nacht
klingen Legenden, die sich erheben.

07 Stampfende Rammen.jpg

3.

Funken sprühen und schlagen eine Schneise
durch Windegetöse und alte Weisen.
In der Ferne blinken nette Lichter,
und der Klang der Rammen wird dichter.
Die Rammen klingen wie ein Donner,
und mit jedem Schlag, werden gezwungen.
Rammen stampfen; unaufhörlich laut
brüllt die Täler nachts der Knackhuf an.
Der eiserne Fußabdruck
wird Zeuge von Stärke und Heldentaten.
Die Rammen klingen wie ein Donner,
und ihr Marsch wird alles überwinden.

Marmor-, Stein- und Eisenrammen 1

08 Marmor-, Stein- und Eisenrammen 1.jpg

1.

Marmorrammen durch die Nacht so kalt.
Steinramme schreit, bis der Mond verhallt.
Eisenramme donnert, Feuer in den Adern;
der Stahl des Zorns lässt die Erde hadern.
Hämmer krachen in der Dunkelheit.
Fürchten sollt ihr euch, bis zur Ewigkeit!
Rammen! Wir zerschmettern die Nacht.
Rammen! In uns schreit die Macht
Rammen! bis der Himmel zerbricht,
Rammen! die Finsternis erlischt.

2.

Felsen bluten unter Glanz und Ruhm;
Splitter fliegen zum eisernen Boom.
Lava strömt aus mächtigen Kehlen;
Wut entfesselt, kann keine Seele stehlen.
Gewitter schlagen wie Donner aus Stahl
mit jedem Hieb, verblasst jedes Mal.
Rammen! Wir zerschmettern die Nacht.
Rammen! In uns schreit die Macht
Rammen! bis der Himmel zerbricht,
Rammen! die Finsternis erlischt.

3.

Kälte und Eis, doch es brennt in uns;
Schmerz wird geboren aus dem tiefen Sturz.
Mit jedem Schlag die Dunkelheit bricht.
Hört den Ruhm, in uns singt das Licht:
Rammen! Wir zerschmettern die Nacht.
Rammen! In uns schreit die Macht
Rammen! bis der Himmel zerbricht,
Rammen! die Finsternis erlischt.

Marmor-, Stein- und Eisenrammen 2

1.

Mit Hammerschlägen durch die Nacht (donnernd),
Marmorrammen, wütend, ungebrochen (dröhnend),
Steinrammen reißen die Fesseln fort,
Eisenrammen, stark, stählernes Wort (besiegen).
Der Puls pocht, das Herz schlägt mächtig;
brechen die Mauern, mit Kraft bedächtig (voran).
Marmorrammen (wir brechen),
Steinrammen (nicht gesprochen),
Eisenrammen (Ketten löten),
Wegnerammen (nie gebrochen).

2.

Durch die Dunkelheit zieht der Wille (unaufhaltsam)
mit Stößen, die die Erde erschüttern (gewaltig).
Ich brech die Welt, die Stirn erhoben;
Kampf ist Leben, Rebell von oben (siegreich).
Nur die Stärksten bleiben stehen,
in der Glut nicht zu widerstehen (unerbittlich).
Marmorrammen (wir brechen),
Steinrammen (nicht gesprochen),
Eisenrammen (Ketten löten),
Wegnerammen (nie gebrochen).

09 Marmor-, Stein- und Eisenrammen 2.jpg

3.

Das Echo wandert durch die Nacht (einsam),
getrieben durch eiserne Macht (unbezwingbar).
Vorwärts, ohne Blick zurück;
der Marsch geht weiter Stück für Stück (überwinden).
Marmorrammen (wir brechen),
Steinrammen (nicht gesprochen),
Eisenrammen (Ketten löten),
Wegnerammen (nie gebrochen).

Herzen aus Stein

10 Herzen aus Stein.jpg

Die Steinrammen stampfen, Herzen aus Stein.
Unter ihrem Marsch, da bricht die Welt hinein
durch die Schatten der Vergangenheit;
in Herzen aus Stein lebt die alte Zeit.

1.

Die Köpfe gesenkt, der Weg ist bekannt,
ein Marsch durch die Trümmer, fast elegant.
Stiefel aus Eisen klingen in der Stille,
erzählen von Stärke, vom eisigen Wille.
Steinrammen donnern durch Straßen und Gassen,
Herzen aus Stein, die Tatkraft entlassen.
Jedes Echo verstummt in der alten Stadt,
wo mächtige Schritte das Pflaster durchdringen.

2.

Mit jedem Schlag bebt die Stadt in ihrem Bann,
ein Rhythmus aus Kraft, dem niemand entrinnen kann.
Die Straßen voller Spuren, im dusteren Licht,
wo Schatten tanzen und die Hoffnung zerbricht.
Kinder aus Stahl mit Augen aus Glut
träumen von der Zukunft, die im Schatten ruht.
Die Mauern türmen sich hoch in stiller Nacht,
während Herzen aus Stein ihren Marsch vollbracht.
Im Einklang mit der Erde, durch die Dunkelheit,
eine Symphonie aus Staub, entfaltet ihre Zeit.
Die Steinrammen stampfen, Herzen aus Stein.
Unter ihrem Marsch, da bricht die Welt hinein
durch die Schatten der Vergangenheit;
in Herzen aus Stein lebt die alte Zeit.

3.

Ihre Stimmen erklingen so stark wie ein Gewitter.
In jedem Herzen aus Stein brennt ein unsterblicher Ritter.
Gebaut aus den Fragmenten vergangener Tage
stampfen sie weiter durch die Straßen ohne Frage.
Nächte voller Träume, wie die Zukunft sich gebärde,
unter ihren Füßen zittert die heilige Erde.
Die Nebel ziehen auf, während der Morgen erwacht;
feuchte Pflaster weinen Tränen der Nacht.
Schatten der Vergangenheit, von Gedanken gemacht,
wo Herz und Stein in Harmonie entfacht,
wo Hoffnung in Bruchstücken an der Schwelle steht
und der Geist von Entschlossenheit durch die Stadt weht.
Die Steinrammen stampfen, Herzen aus Stein.
Unter ihrem Marsch, da bricht die Welt hinein
uurch die Schatten der Vergangenheit;
in Herzen aus Stein lebt die alte Zeit.

Steinrammen im Nebel

1.

Gigantische Steinrammen im Nebel! (krachen)
Mächtig erheben sie sich zur Schlacht (erwachen).
Im finsteren Tale wüten sie (immer),
schwere Schritte, die Erde beben lassen (fürchterlich).
Berge erzittern vor ihrem Zorn (brüllen),
nur die Tapferen wagen einen Blick (dürfen).
Sie schlagen die Erde auf (wüten),
ihre Kraft kennt keine Gnade (stampfen).
Die Welt erbebt unter ihrem Gewicht (krachen),
Steinrammen in der Nacht! (erheben)

2.

Im Zwielicht der Dämmerung schlagen sie (immer),
Wälder, Städte fallen in Staub (vergehen).
Keine Flucht vor ihren Schlägen (keine),
werden zu Legenden im Sturme (erheben).
Rammen der Götter, sie fordern Achtung! (fordern)
Niemand entkommt ihrer wahren Macht (niemals).
Sie schlagen die Erde auf (wüten),
Ihre Kraft kennt keine Gnade (stampfen).
Die Welt erbebt unter ihrem Gewicht (krachen),
Steinrammen in der Nacht! (erheben)

11 Steinrammen im Nebel.jpg

3.

Wenn Erde und Himmel bersten (schreien),
in ihren Schatten glüht der Himmel (feurig).
In diesen Augenblicken kommt das Ende (warnt),
Steinrammen, die Welt erzwingen (dunkle).
Sie schlagen die Erde auf (wüten),
Ihre Kraft kennt keine Gnade (stampfen).
Die Welt erbebt unter ihrem Gewicht (krachen),
Steinrammen in der Nacht (erheben)

Die Ramme findet dich

12 Die Ramme findet dich.jpg
1.

In der Ferne hörst du ein Rumpeln; es bricht die Stille.
Die Schatten der Nacht, sie flüstern leise.
Hart und unerbittlich, durch die Schwärze zieht sie
mit Macht und Schall; unvermeidlich kommt die Walze.
Unaufhaltsam, nichts hält sie auf.
In dunklen Straßen kennt sie ihren Lauf.
Die Rammen stampfen, sie sind bereit;
er hebt sich dunkel in der Nacht, der Geisterschrei.
Ein Echo hallt im stählernen Licht.
Du wirst entdeckt, vor ihnen flieht man nicht!
Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.

2.

Unterwirf dich der Ramme, spür ihre Kraft!
Kein Stein bleibt stehen, alles wird geschafft.
Sie kommt und sie nimmt, was sich ihr nicht beugt.
In ihrem Schatten bleibt nichts ungezeugt.
Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.

(Solo)

3.

Ein Lichtstrahl bricht durch die Vorhänge leise;
die Ramme schaut mit Eis in ihrem Blick,
suchend, durchdringend in der Dunkelheit.
Kein Versteck bleibt sicher unter ihrem Blick.
Sie sieht alles, nichts kann entfliehen.
Unter ihrem Auge, gibt es kein Entkommen.
Die Ramme sieht durch dein Fenster hindurch.
Die Ramme verfolgt, niemand entgeht ihrem Blick.
Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.
Die Rammen jagen mit Macht und Geschrei.
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff.

Kraft der Zerstörung

1.

Schlagen nieder, weichen nie,
Stein und Stahl in Melancholie.
Die Erde bebt mit jedem Schritt.
Uns halten die Rammen im Kampf als Schild.
|: Ramme es nieder, die Mauern fallen,
Stein und Stahl, unsere Stimmen schallen,
Boden bebt mit jedem Schlag.
Wir reißen nieder, was uns nicht passt. :|

2.

Ramme es ein, Mauern stürzen nieder,
Stein und Stahl wüten wieder.
Im Takt der Wellen die Erde schreit,
zerschmettert die Täler mannigfaltig und krass.
|: Ramme es nieder, die Mauern fallen,
Stein und Stahl, unsere Stimmen schallen,
Boden bebt mit jedem Schlag.
Wir reißen nieder, was uns nicht passt. :|

3.

Ramme es ein, Mauern stürzen nieder,
Stein und Stahl wüten wieder.
Im Takt der Wellen die Erde schreit,
zerschmettert die Täler, mannigfaltig und krass.

(Outro)

Ihre Kraft die Zeiten überdauert;
träumt von Kämpfen, die sie erbauen.
Kein Aufschrei, nur das Echo der Taten
verbirgt den Ursprung im Schatten der Zeichen.
Ein Wogen im Dunkeln, die Spannung steigt;
aus Gestein und Stahl das Feuer zeigt.


13 Kraft der Zerstörung.jpg

Woher die Rammen stammen

Refrain:

Niemand ahnt, woher die Rammen stammen;
die Erde erzittert in glühenden Flammen.
Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
Metall und Feuer verwüsten das Land.

1.

Durch Schluchten aus Stahl brechen sie vor,
Melodien der Schläge im rauen Chor.
Echos, die singen wie Geister der Nacht,
Stahlträume rufen mit unbändiger Macht.
Kühle Winde heulen um metallenen Thron,
Stählerne Krieger mit ewigen Lohn.
Zwischen Funken und Schreien zieht sich der Pfad,
Rammen erzwingen die letzte Heldentat.


14 Woher die Rammen stammen.jpg

2.

Unter den Sternen, in finsterer Glut,
Maschinenwalze voller Wut und Mut.
Zerbrochene Mauern, Staub in der Luft,
im Takt der Giganten direkt in die Gruft.
Durch Trümmer und Rauch der Hammerschlag kracht,
verbrannte Erde neu entfacht.
Zerstörung zieht ihre glühende Spur,
vernichtet mit Zorn unaufhaltsam und pur.
Niemand ahnt, woher die Rammen stammen;
die Erde erzittert in glühenden Flammen.
Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
Metall und Feuer zerkloppen das Land.

3.

Ketten rasseln, sie ziehen hinaus;
Schreie des Stahls aus finsterem Haus.
Geboren aus Dunkelheit, Schatten gebannt;
keine Gnade, die Rammen zur Schlacht gewandt.
Alle Rammen entstammen der Finsternis,
ein Werk des Bösen, das niemand vermisst.
Tosen und Beben, kein Empfinden mehr,
stählen die Seelen, setzen Wunden schwer.
Geformt aus düsterer Feuersglut,
die Finsternis treibt ihre Wut.
Unbarmherzig der Stahlnebel zieht;
endlose Nacht die die Erde siebt.
Niemand ahnt, woher die Rammen stammen;
die Erde erzittert in glühenden Flammen.
Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
Metall und Feuer…
Niemand ahnt, woher die Rammen stammen;
die Erde erzittert in glühenden Flammen.
Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
Metall und Feuer zerfetzen das Land.

Rammen wüten in der Nacht

1.

Eisen und Hammer unter dem Stern
zerreißen die Stille, ein dunkler Kern.
Im Schatten der Berge, geformt aus Stahl
wanken sie vorwärts, zerstören das Tal.
Mächtige Rammen im grauen Tal
schnauben vor Zorn, ziehen ihre Bahn.
Der Felsen erbebt, die Nacht ist nah,
mit stählernem Herz und Donner-Kran.
Rammen schlagen stumm und schwer,
Flammen fressend die Nacht verzehren.
Ein Funke, der durch die Dunkelheit springt,
Ketten, die klirrend in der Ferne singen.
Durch Feuer und Rauch der Sturm zieht empor,
Rammen der Erde im ewigen Chor.

2.

Eisen zerschmettert, die Erde bricht
die Schreie im Nebel, kein Morgenlicht.
Eisen zerschmettert, die Erde bricht
wie unter den Bergen, denn am Kran liegt es nicht.
Der Mond wirft Schatten auf den kahlen Pfad,
wo die Rammen wüten mit eiserner Tat.
Mit Bruch und Blitz entfesseln sie Macht,
einen Sturm aus Metall, durch die finstre Nacht.
Rammen schlagen stumm und schwer,
Flammen fressend die Nacht verzehren.
Ein Funke, der durch die Dunkelheit springt,
Ketten, die klirrend in der Ferne singen.
Durch Feuer und Rauch der Sturm zieht empor,
Rammen der Erde im ewigen Chor.


15 Rammen wüten in der Nacht.jpg

██: KI-generiert (Udio)
██: KI-generiertes Glitch-Kauderwelsch (Udio), manuell interpretiert-transkribiert (Sloyment)
██: KI-generiert (ChatGPT)
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