Project:KI-Steinramme

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Titel
  1. Ramme aus Stein (3:15)
  2. Ramme, Ramme (3:25)
  3. Steinramme (2:52)
  4. Rammwaffen der Steinzeit (3:48)
  5. Rammen und Steine in der Nacht (3:19)
  6. Alptraum in der Dunkelheit (3:07)
  7. Stampfende Rammen (2:44)
  8. Marmor-, Stein- und Eisenrammen 1 (2:11)
  9. Marmor-, Stein- und Eisenrammen 2 (2:11)
  10. Herzen aus Stein (4:18 + Intro 0:20)
  11. Steinrammen im Nebel (2:11)
  12. Die Ramme findet dich (3:30)
  13. Kraft der Zerstörung (2:55)
  14. Rammen wüten in der Nacht (3:58)

Gesamt (bisher): 44:04

Hier entsteht ein Konzeptalbum über Rammen aus Stein.

  • Lizenz: PD-AI / CC0
  • Status: unfertig
  • Demo version
  • weitere Lieder nötig
  • Reihenfolge steht noch nicht fest


Ramme aus Stein

1.

Die Ramme aus Stein, sie brüllt wie ein Tier,
Durch Schatten und Rauch, kommt das Unheil zu dir.
Gekettete Seelen, die weinend schreien,
Unter dem Zorn, wird das Feuer gedeihen.

2.

Die Ramme aus Stein, die durch die Nacht zieht,
Mit donnerndem Schlag, der die Stille besiegt.
Im Schatten erwacht, die Mächtigen flieh'n,
Zerstörung entfacht, niemand entkommt ihr' Müh'n.
Ramme aus Stein, der Alptraum im Land,
Sie bringt uns den Sturm, den keiner je bannt.
Ihr Gesang hallt wider, in tiefer Nacht
Ein Ruf der Sirenen, im Finstern erwacht
Unheilkraft ruft, sie lockt die Flamme
Im Einklang der Schatten, folgt die Ramme

3.

Die Sirenen singen, unheilvolle Chöre
Mit jedem Klang, neugebor'nes Ungeheuer
Die Ramme aus Stein, sie spürt deine Furcht,
Durch flackerndes Licht, das Herz dir durchwühlt.
Im Schlund ihrer Stärke, kein Unterschlupf gewährt,
Jedes deiner Geheimnisse hat sie längst geklärt.
Im Dunkel der Seelen, weiß sie, wer du bist,
Mit jedem Knie in der Asche, die Klarheit ihr frisst.

4.

Die Ramme kann dich hören, in der Stille der Nacht,
Sie lauscht deinem Herzen, wenn's leise erwacht.
Mit scharfen Sinnen, in der Dunkelheit,
Sie kennt jeden Schatten, wo du dich verbeißt.
Ramme aus Stein, der Alptraum im Land,
Die dich auch verfolgt, mit unbarmherziger Hand.
Ihr Gesang hallt wider, in tiefer Nacht
Ein Ruf der Sirenen, im Finstern erwacht.
Unheilkraft ruft, sie lockt die Flamme,
im Einklang der Schatten folgt die Ramme.

(Outro)

Die Schatten sie flüstern, Geheimnisse geh'n,
Fühlst du ihren Atem, kann niemand entsteh'n.

Ramme, Ramme

1.

Durch die Weiten der dunklen Nacht, zieht der Zug
Mit Funken, die tanzen, er ist niemals genug
Bahnend sich den Weg durch Stahl und Schmerz
Ein unaufhaltsames, stählernes Herz
Hey, das Brüllen der Maschine hallt (Ramme, Ramme!)
Ramme, Ramme!
Ramme, Ramme, voller Kraft, stürmt sie voran, Ramme, Ramme
Ramme, Ramme, bis der Morgen alles verrammt

2.

Mit jedem Stoß, zerschmettert sie die Nacht (durch den Sturm)
Wie ein Tier ohne Gnade in seinem Rausch entfacht (weiter fort)
Mit Engels-Schwingen, schneidet die Luft, so kühn (ohne Zögern)
Ein Echo folgt ihr, ein unheilvolles Dröhnen im Takt (bis zum Sieg)
Ramme, Ramme, dem Ziel entgegen, mit Donnerlaut, Ramme, Ramme
Ramme, Ramme, bis die Welt erbricht im kühnen Lauf
Ramme, Ramme, voller Kraft, stürmt sie voran, Ramme, Ramme
Ramme, Ramme, bis der Morgen alles verrammt

(Solo)

3.

Klettert sie, wie wenn einer bebt, wie ein unaufhörlicher Sturm
Ihre scharfen Klingen, durchdringen die Nacht, wie ein Hohn
In den Tälern und Bergen, klingt ihr eiserner Ruf (kein Halt)
Verderben bringt sie, wie ein grausamer Triumphzug (unerbittlich)
Ich fahr zur Steinrammen-Wahl (Steinrammen)
Es sollte vorerst endlich so sein.
Doch vorm Discounter es geschrieben dort im Licht ihrer Lampen steht:
Die lüsternen Feinde entsorgen.

4.

Kniet nieder, vor der Ramme, dem unbändigen Sturm
Ehre sei der großen Ramme, die alles niederbrennt und stürmt
Mit jedem Schlag, entfesseln wir den Zorn, so rein (ohne Furcht)
Die Stämme beben, während sie uns führt, bis zum Ziel, so klar
Ramme, Ramme, voller Kraft, alle Wege, die wir gehn, Ramme, Ramme
Ramme, Ramme, in den Schatten, wo die Helden stehen
Ramme, Ramme, bis der Morgen alles verrammt, Ramme, Ramme
Ramme, Ramme, bis der Morgen alles verrammt
Ramme, Ramme, voller Kraft, alle Wege, die wir gehn, Ramme, Ramme
Ramme, Ramme, bist du nah, dich wiederzusehn,
Ramme, Ramme, wieder am Ort, geht es voran, Ramme, Ramme
Ramme, Ramme…

Steinramme

1.

Steinramme bricht, die Mauer so nah,
Erlösung im Dunkeln, die Kraft macht wahr.
Erde bebt, der Donner ist nah,
Hör die Schreie, die Rammen sind da,
Durch das Tal, wo der Nebel sich hebt,
Pfeiler aus Stahl, die Geschichte webt.
Die Ziegel brechen!
Die Ziegel brechen!

2.

Steinramme kracht, zerschmettert das Eis,
Ewige Nacht, im Schatten des Reichs,
Zerfetzte Nacht, die Mauer, sie bebt,
Unter dem Schwarz, wird die Macht gelebt.
Die Ziegel brechen!
Die Ziegel brechen!

3.

Mächtige Schläge, der Lärm ist Gewalt
Ramm' die Festung, die Zeiten sind kalt.
Säulen aus Stein, sie knistern entzwei,
Die Kräfte vereint, kein Platz fürs Geschrei.
Die Ziegel brechen!
Die Ziegel brechen!

Rammwaffen der Steinzeit

1.

Ein hölzernes Werkzeug in der Höhle entstanden,
Ein knochenhartes Ding, dass sie Schicksale planten.
Hammerschläge hallen, auf den Felsen kracht,
Rammwaffen der Urahnen, in der Dunkelheit entfacht.
Schlag auf Schlag, der Steinzeit Macht,
Ein Werkzeug aus Holz, das Entscheidungen macht.
Kraftvoll geschwungen, ein tödliches Zeichen,
Rammwaffe der Steinzeit, lasst euch neigen.
In den Schatten der Wälder, bei Mondschein allein,
Ein Flüstern der Vorfahren, in der Nacht so rein.
Jagende Geister entlang den alten Pfaden,
Rammwaffe geschärft, ihre Kräfte erladen.
Schlag auf Schlag, stemmen wir die Zeit,
Durch Nebel und Rauch, voller Urkraft bereit.
Gemeinsam verbunden, in Harmonie verweben,
Durch das All erklingen.

2.

Durch die Städte von Beton, heut' ein moderner Raum,
Werkzeuge aus Stahl, geschmiedet für jeden Traum.
Im Rhythmus der Maschinen, ein klangvoller Marsch,
Rammwaffen der Neuzeit, mit unbändiger Kraft.
Hieb um Hieb, das Erbe der Zeit,
Durch Asphalt und Stahl, brechen wir weit.
Mit Technik im Blut, und Stärke im Geist,
Rammwaffen der Moderne, an denen der Fortschritt reist.

(Solo)

Schlag! Schlag! Schlag auf Schlag! Schlag!
Schlag! Schlag! Schlag auf Schlag! Schlag!

3.

Erde erbebt, der Aufprall so stark,
Durch Schlachten der Alten, blieb kein Gegner intakt.
Feuerspeiende Maschinen, durch die Nacht entfesselt,
Rammwaffen der Zukunft, und die Wucht entfesselt.

Rammen und Steine in der Nacht

1.

Eisen und Rauch erhitzt die Luft
Jeder Schlag ein Zeichen, rau und dumpf.
Funken fliegen, ein Feuermeer
In der Dunkelheit gibt es kein Verwehr
Stahl auf Stein, die Erde bebt
Ein Echo, das sich ewig hebt
Rammen und Steine in der Nacht,
Brechen die Ketten der letzten Schlacht.
Die Erde bebt, das Tosen schreit
In der Ferne nähert sich das Leid
Wilde Rammen tanzen wild im Takt
Zerbrechen Mauern, die die Stille packt

2.

Ein Echo dröhnt, aus alten Zeiten
Der Widerhall von alten Streitern
In ihren Schatten flüstert Grau
Die Stille schreit zu uns hinauf
Marmor bricht, der Staub erhebt
Unter dem Mond, die Erde bebt
Trommeln der Nacht, der Rhythmus schwer
Durch das tobende Gewittermeer
Rammen und Steine in der Nacht,
Brechen die Ketten der letzten Schlacht.
Die Erde bebt, das Tosen schreit
In der Ferne nähert sich das Leid
Wilde Rammen tanzen wild im Takt
Zerbrechen Mauern, die die Stille packt

(Solo)

3.

Metall und Macht, das Eisen schlägt
Unter dem Hammer, die Zeit vergeht
Die Ramme singt, ein dumpfer Klang
Die Mauern zittern, die Welt bibbert.
Steine fliegen, der Himmel bricht
Ein Zeuge unseres Schicksals Licht
Der Sturm zieht mit der Rammen Fahrt
Ein Echo ruft, von der Dunkelheit verhasst.

Alptraum in der Dunkelheit

1.

Wellen der Harmonie ziehen dahin,
Jeder Ton birgt einen Neubeginn.
Der Wald der Melodien wächst damit weiter,
Ein Pfad aus Träumen, sanft und heiter.
Heißer Stahl schlägt auf den kalten Stein,
Die Rammen hallen durch den dichten Hain,
Ein Klang so machtvoll und stark wie Beton,
Die Erde bebt unter dem eisernen Song.
Durch den Tunnel des Zorns zieht der Wind,
Laserlicht zeigt uns, wohin wir sind,
Die Bassdrum hämmert wie ein Herz aus Stahl,
Im Puls des Raves, in allem chaos, ist das Ritual.
Alptraum in der Dunkelheit,
bestialisch, entfesselte Freiheit!
Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
ist die Energie, die alles durchbricht.

2.

In der Tiefe, wo Maschinen leben,
Fühlen die Rammen, was wir ihnen geben.
Ihre Schläge sind mehr als Metall,
Ein Herz aus Stahl, ein emotionaler Wall.
Hört ihren endlosen Takt,
Eine Melodie, so still und nackt.
Verbunden mit der Erde, in Fels und Schlamm,
Spüren die Rammen all den Kummer und Kram.

(Bridge)

Donnernde Herzen im stählernen Traum,
Doch tief darin steckt ein Herz voll Raum.
Ihre Schläge hallen durch die Zeit,
Ein Echo von Kraft und Verletzlichkeit.

3.

Im Takt der Erde, der lebende Wall,
Gefühle ebnen sie stumm und herzlich,
Der schwere Atem der Rammen schnappt uns
wie Glut und Feuer, das Echo ertappt uns.
Alptraum in der Dunkelheit,
bestialisch, entfesselte Freiheit!
Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
ist die Energie, die alles durchbricht.

4.

Nebelschwaden hüllen alles ein,
Tief im Herzen, wo Ängste gedeihen.
Jeder Herzschlag ist wie ein Trommelschlag,
Ein Feuer entfacht, um das Dunkel zu vertagen.
Alptraum in der Dunkelheit,
bestialisch, entfesselte Freiheit!
Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
ist die Energie, die alles durchbricht.
Alptraum in der Dunkelheit,
bestialisch, entfesselte Freiheit!
Ein Sturm, der durch die Körper bricht,
ist die Energie, die alles durchbricht.

Stampfende Rammen

1.

Die Hämmer schlagen Eis am Ende der Nacht
Vorwärts drängt uns die Wut entfacht
Die Rammen klingen wie ein Donner
Ihre Macht wird nicht bezwungen
Rammen stampfen, unaufhörlich, laut
Durch die Täler zieht der Knackhuf auf
Der eiserne Fußabdruck wird
Zeuge von Stärke und Heldentaten
Die Rammen klingen wie ein Donner
Und ihr Marsch wird alles überwinden

2.

Ein Trommelwirbel, wenn der Regen fällt
Auf die rissigen Felder, die Geschichte erzählt
Und über den Horizont zieht ein Sturm
Wellen der Erinnerungen, tief und enorm
Durch den Wald des Echos, klingt Lärm
im Widerhall der Rammen, fest und warm

3.

Noch lauter klingen die Rammen durch die Nacht
Ihre Schritte sind unser Urknall im Takt
Wo Sterne flüstern, und der Mond wacht
Die Rammen stampfen, erfüllen den Raum
In der Dunkelheit, wo der Schatten lebt
Schafft die Masse Kraft, die niemals vergeht
Rammen, die rohes Land erobern
In der Nacht klingen Legenden, die sich erheben

4.

Funken sprühen und schlagen eine Schneise
Durch Windegetöse und kalte Weisen
In der Ferne blinken nette Lichter
Und der Klang der Rammen wird dichter
Die Rammen klingen wie ein Donner
Und mit jedem Schlag, werden gezwungen
Rammen stampfen, unaufhörlich laut
Brüllt die Täler nachts der Knackhuf an.
Der eiserne Fußabdruck wird
Zeuge von Stärke und Heldentaten
Die Rammen klingen wie ein Donner
Und ihr Marsch wird alles überwinden

Marmor-, Stein- und Eisenrammen 1

1.

Marmorrammen, durch die Nacht so kalt
Steinramme schreit, bis der Mond verhallt
Eisenramme donnert, Feuer in den Adern
Der Stahl des Zorns, lässt die Erde hadern
Hämmer krachen in der Dunkelheit
Fürchten sollt ihr euch, bis zur Ewigkeit.
Rammen, wir zerschmettern die Nacht
Rammen, in uns schreit die Macht
Rammen, bis der Himmel zerbricht
Rammen, die Finsternis erlischt

2.

Felsen bluten, unter Glanz und Ruhm
Splitter fliegen, zum eisernen Boom
Lava strömt, aus mächtigen Kehlen
Wut entfesselt, kann keine Seele stehlen
Gewitter schlagen, wie Donner aus Stahl
Mit jedem Hieb, verblasst jedes Mal
Rammen, wir zerschmettern die Nacht
Rammen, in uns schreit die Macht
Rammen, bis der Himmel zerbricht
Rammen, die Finsternis erlischt

3.

Kälte und Eis, doch es brennt in uns
Schmerz wird geboren, aus dem tiefen Sturz
Mit jedem Schlag, die Dunkelheit bricht
Hört den Ruhm, in uns singt das Licht
Rammen, wir zerschmettern die Nacht
Rammen, in uns schreit die Macht
Rammen, bis der Himmel zerbricht
Rammen, die Finsternis erlischt

Marmor-, Stein- und Eisenrammen 2

1.

Mit Hammerschlägen durch die Nacht (donnernd)
Marmorrammen, wütend, ungebrochen (dröhnend)
Steinrammen reißen die Fesseln fort
Eisenrammen, stark, stählerne Wort (besiegen)
Der Puls pocht, das Herz schlägt mächtig
Brechen die Mauern, mit Kraft bedächtig (voran)
Marmorrammen (wir brechen)
Steinrammen (nicht gesprochen)
Eisenrammen (Kettenlösen)
Wegnerammen (nie gebrochen)

2.

Durch die Dunkelheit zieht der Wille (unaufhaltsam)
Mit Stößen, die die Erde erschüttern (gewaltig)
Ich brech die Welt, die Stirn erhoben
Kampf ist Leben, Rebell von oben (siegreich)
Nur die Stärksten bleiben stehen
In der Glut nicht zu widerstehen (unerbittlich)
Marmorrammen (wir brechen)
Steinrammen (nicht gesprochen)
Eisenrammen (Kettenlösen)
Wegnerammen (nie gebrochen)

3.

Das Echo wandert durch die Nacht (einsam)
Getrieben durch eiserne Macht (unbezwingbar)
Vorwärts, ohne Blick zurück
Der Marsch geht weiter Stück für Stück (überwinden)
Marmorrammen (wir brechen)
Steinrammen (nicht gesprochen)
Eisenrammen (Kettenlösen)
Wegnerammen (nie gebrochen)

Herzen aus Stein

Die Steinrammen stampfen, Herzen aus Stein
Unter ihrem Marsch, da bricht die Welt hinein
Durch die Schatten der Vergangenheit
In Herzen aus Stein lebt die alte Zeit

1.

Die Köpfe gesenkt, der Weg ist bekannt
Ein Marsch durch die Trümmer, fast elegant
Stiefel aus Eisen klingen in der Stille
Erzählen von Stärke, vom eisigen Wille
Steinrammen donnern, durch Straßen und Gassen
Herzen aus Stein, die Tatkraft entlassen
Jedes Echo verstummt, in der alten Stadt
Wo mächtige Schritte das Pflaster durchdringen

2.

Mit jedem Schlag bebt die Stadt in ihrem Bann
Ein Rhythmus aus Kraft, dem niemand entrinnen kann
Die Straßen voller Spuren, im dusteren Licht
Wo Schatten tanzen, und die Hoffnung zerbricht
Kinder aus Stahl, mit Augen aus Glut
Träumen von der Zukunft, die im Schatten ruht
Die Mauern türmen sich hoch, in stiller Nacht
Während Herzen aus Stein ihren Marsch vollbracht
Im Einklang mit der Erde, durch die Dunkelheit
Eine Symphonie aus Staub, entfaltet ihre Zeit
Die Steinrammen stampfen, Herzen aus Stein
Unter ihrem Marsch, da bricht die Welt hinein
Durch die Schatten der Vergangenheit
In Herzen aus Stein lebt die alte Zeit

3.

Ihre Stimmen erklingen, so stark wie ein Gewitter
In jedem Herzen aus Stein, brennt ein unsterblicher Ritter
Gebaut aus den Fragmenten vergangener Tage
Stampfen sie weiter, durch die Straßen ohne Frage
Nächte voller Träume, wie die Zukunft sich gebärde,
Unter ihren Füßen zittert die heilige Erde.
Die Nebel ziehen auf, während der Morgen erwacht
Feuchte Pflaster weinen Tränen der Nacht
Schatten der Vergangenheit, von Gedanken gemacht
Wo Herz und Stein in Harmonie entfacht
Wo Hoffnung in Bruchstücken, an der Schwelle steht
Und der Geist von Entschlossenheit durch die Stadt weht
Die Steinrammen stampfen, Herzen aus Stein
Unter ihrem Marsch, da bricht die Welt hinein
Durch die Schatten der Vergangenheit
In Herzen aus Stein lebt die alte Zeit

Steinrammen im Nebel

1.

Gigantische Steinrammen im Nebel (krachen)
Mächtig erheben sie sich zur Schlacht (erwachen)
Im finsteren Tale wüten sie (immer)
Schwere Schritte, die Erde beben lassen (fürchterlich)
Berge erzittern vor ihrem Zorn (brüllen)
Nur die Tapferen wagen einen Blick (dürfen)
Sie schlagen die Erde auf (wüten)
Ihre Kraft kennt keine Gnade (stampfen)
Die Welt erbebt unter ihrem Gewicht (krachen)
Steinrammen in der Nacht (erheben)

2.

Im Zwielicht der Dämmerung schlagen sie (immer)
Wälder, Städte fallen in Staub (vergehen)
Keine Flucht vor ihren Schlägen (keine)
Werden zu Legenden im Sturme (erheben)
Rammen der Götter, sie fordern Achtung (fordern)
Niemand entkommt ihrer wahren Macht (niemals)
Sie schlagen die Erde auf (wüten)
Ihre Kraft kennt keine Gnade (stampfen)
Die Welt erbebt unter ihrem Gewicht (krachen)
Steinrammen in der Nacht (erheben)

3.

Wenn Erde und Himmel bersten (schreien)
In ihren Schatten glüht der Himmel (feurig)
In diesen Augenblicken kommt das Ende (warnt)
Steinrammen, die Welt erzwingen (dunkle)
Sie schlagen die Erde auf (wüten)
Ihre Kraft kennt keine Gnade (stampfen)
Die Welt erbebt unter ihrem Gewicht (krachen)
Steinrammen in der Nacht (erheben)

Die Ramme findet dich

1.

In der Ferne hörst du ein Rumpeln, es bricht die Stille
Die Schatten der Nacht, sie flüstern leise
Hart und unerbittlich, durch die Schwärze zieht sie
Mit Macht und Schall, unvermeidlich kommt die Walze
Unaufhaltsam, nichts hält sie auf
In dunklen Straßen kennt sie ihren Lauf
Die Rammen stampfen, sie sind bereit
Erhebt sich dunkel in der Nacht, der Geisterschrei
Ein Echo hallt im stählernen Licht
Du wirst entdeckt, vor ihnen flieht man nicht
Die Rammen jagen, mit Macht und Geschrei
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff

2.

Unterwirf dich der Ramme, spür ihre Kraft
Kein Stein bleibt stehen, alles wird geschafft
Sie kommt und sie nimmt, was sich ihr nicht beugt
In ihrem Schatten bleibt nichts ungezeugt
Die Rammen jagen, mit Macht und Geschrei
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff

(Solo)

3.

Ein Lichtstrahl bricht, durch die Vorhänge leise
Die Ramme schaut, mit Eis in ihrem Blick
Suchend, durchdringend, in der Dunkelheit
Kein Versteck bleibt sicher, unter ihrem Blick
Sie sieht alles, nichts kann entfliehen
Unter ihrem Auge, gibt es kein Entkommen
Die Ramme sieht, durch dein Fenster hindurch
Die Ramme verfolgt, niemand entgeht ihrem Blick
Die Rammen jagen, mit Macht und Geschrei
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff
Die Rammen jagen, mit Macht und Geschrei
Die Rammen orten, niemand entgeht ihrem Zugriff

Rammen wüten in der Nacht

1.

Eisen und Hammer, unter dem Stern,
Zerreißen die Stille, ein dunkler Kern,
Im Schatten der Berge, geformt aus Stahl,
Wanken sie vorwärts, zerstören das Tal.
Mächtige Rammen im grauen Tal,
Schnauben vor Zorn, ziehen ihre Wahl,
Der Felsen erbebt, die Nacht ist nah,
Mit stählernem Herz und Donner-Kran.
Rammen schlagen, stumm und schwer,
Flammen fressen die Nacht verzehr'.
Ein Funke, der durch die Dunkelheit springt,
Kette, die klirrend in der Ferne singt,
Durch Feuer und Rauch, der Sturm zieht empor,
Rammen der Erde, im ewigen Chor.

2.

Eisen zerschmettert, die Erde bricht,
Die Schreie im Nebel, kein Morgenlicht.
Eisen zerschmettert, die Erde bricht,
wie unter den Bergen, denn am Kran liegt es nicht
Der Mond wirft Schatten auf den kahlen Pfad,
Wo die Rammen wüten mit eiserner Tat.
Mit Bruch und Blitz entfesseln sie Macht,
Ein Sturm aus Metall, durch die finstre Nacht.
Rammen schlagen, stumm und schwer,
Flammen fressen die Nacht verzehr'.
Ein Funke, der durch die Dunkelheit springt,
Kette, die klirrend in der Ferne singt,
Durch Feuer und Rauch, der Sturm zieht empor,
Rammen der Erde, im ewigen Chor.

Kraft der Zerstörung

1.

Schlagen nieder, weichen nie,
Stein und Stahl, in Melancholie.
Die Erde bebt mit jedem Schritt,
Uns halten die Rammen im Kampf als Schild.
|: Ramme es nieder, die Mauern fallen,
Stein und Stahl, unsere Stimmen schallen,
Boden bebt mit jedem Schlag,
Wir reißen nieder, was uns nicht lag. :|

2.

Ramme es ein, Mauern stürzen nieder,
Stein und Stahl wüten wieder
Im Takt der Wellen, die Erde schreit,
Zerschmettert die Täler, mannigfaltig und krass.
|: Ramme es nieder, die Mauern fallen,
Stein und Stahl, unsere Stimmen schallen,
Boden bebt mit jedem Schlag,
Wir reißen nieder, was uns nicht lag. :|

3.

Ramme es ein, Mauern stürzen nieder,
Stein und Stahl wüten wieder
Im Takt der Wellen, die Erde schreit,
Zerschmettert die Täler, mannigfaltig und krass.

(Outro)

Ihre Kraft die Zeiten überdauert
Träumen von Kämpfen, die sie erbaut
Kein Aufschrei, nur das Echo der Taten
Verbirgt den Ursprung, im Schatten der Zeichen.
Ein Wogen im Dunkeln, die Spannung steigt,
Aus Gestein und Stahl, das Feuer zeigt.

██: KI-generiert (Udio)
██: KI-generiertes Glitch-Kauderwelsch (Udio), manuell interpretiert-transkribiert (Sloyment)
██: KI-generiert (ChatGPT)
██: handgetextet (Sloyment)
██: Upstream lyrics, Public Domain
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