Project:KI-Restesuppe

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Restesuppe

Diese Stücke sind aussortiert und kommen nicht aufs Album.

Gehirnabsaugung

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Gehirnabsaugroboter
1.

In dunklen Gassen, gleich um’s Eck
Haben sie Maschinen, sind auf’m Zweck
Gehirne absaugen, ohne Respekt
Widerstand leisten, wir sind jetzt weg

2.

Wir kämpfen gegen ihre kalte Hand
Gemeinsam finden wir neues Land
Sie kommen schnell, mit Laserlicht
Doch wir schreien laut, geben nicht auf
Unsere Seelen sind stark und dicht
Kein Ausweg, wir kämpfen raus

Refrain:

Mit jeder Faser, gegen das System
Wir lassen uns nicht nehmen, was uns gehört
In der Dunkelheit, schnell wie der Wind
Haben den Schneid, uns're Herzen sind blind
Lauter Schrei, mit einem Funken Mut
Der Bregen, in den Beutel, wird uns gut

Bridge:

Keine Flucht, nur Kampf ums Licht
Mit einem Schnorchel, saugen wir’s dicht
Sie kommen näher, der Druck steigt an
Die Geräusche wild, wie ein Orkan
Doch wir stehen fest, wir weichen nicht
Unsere Herzen brennen, im steten Licht

3.

In jedem Winkel, lauert Gefahr
Doch unser Mut, bleibt wunderbar
Unsren Chips wie ausgeschnippst,
zeig immer die Stirn, wir kämpfen ums Hirn.
Wir schwitzen Blut, an jeder Wand
Jeder Schritt, ein neuer Brand
Einheiten kommen, im Sturmgebraus
Doch wir sind schlau, kämpfen uns raus
Mit jeder Faser, gegen das System
Wir lassen uns nicht nehmen, was uns gehört
In ihren Griffen, kalt wie Eis
Betäuben uns, doch wir sind heiß
Unsere Würde, keine Option
Stehen zusammen, Revolution
Sie wollen brechen, unseren Geist
Doch unser Wille, ist nicht entgleist

Arsch-und-Titten-Presse

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1.
In der Ecke, zwischen Gestampfe und Geschrei
Presse rollt, sie drückt und bricht, das ist kein Spiel, vorbei
Hydraulik stark und mächtig, Arsch und Titten schwer
Konzentrier dich nicht zu sehr, sonst spürst du nur den Schmerz
Schweiss fließt, Maschinen rücken wieder näher
Frauen stemmen, drücken, doch die Hoffnung bleibt so leer
Starke Arme, Muskeln angespannt und klar
Jede Stunde hier drin, macht sie stolzer, doch auch starr

A-T-P.jpg

Die Titten werden in Form gebracht,
sie werden dauerhaft abgeflacht,
die Hüftbeuger gedehnt,
das ist gut für eine gute Haltung,

2.

Der Schweiß tropft, das Werk ist vollbracht
Sie steht auf, aufrecht wie eine Säule der Pracht
Ihre Muskeln definiert, ihr Körper stark und fest
Im Spiegel sieht sie jetzt, was sie stets gesucht hat – den Rest
Athletisch und durchtrainiert, das Schönheitsideal
Gesund und kraftvoll, wie ein majestätischer Strahl

(Solo)
3.

Gesundheit ist ihr Kapital, so wertvoll wie Gold
Sie trägt die Zukunft in sich, im neuen Morgen hold
Jede Kraft, jede Stärkung, ist ein Geschenk an die Zeit
Für die Kinder, die sie hebt, mit unendlicher Zärtlichkeit
Durch ihre Stärke wird die Welt sicher und groß
Ein Leuchtfeuer der Hoffnung, inmitten jedem Los

Der Pingel

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1.

Der Pingel sitzt im Park, jeden Tag, ah
Er schaut in die Welt, ist so zart, ah
Jede Kleinigkeit stresst ihn, ah
Der Pingel, er hat's nicht leicht, ah
Oh, der Pingel, der pingligste Mensch der Welt
Alles muss perfekt sein, wie er es sich vorstellt
Er sucht die Ordnung in jeder kleinen Ecke
Doch wir lieben ihn, so wie er ist

2.

Doch plötzlich, oh nein, ein Fehler geschah, ah
Der Pingel sah Rot, konnte's nicht fassen, ah
Chaos zog ein in sein kleines Reich, ah
Der Pingel, er brach fast zusammen, ah
Doch wir tanzen wild, stehen ihm immer zur Seite
Auch im Chaosglanz, bleibt die Liebe die gleiche
Oh, der Pingel, der pingligste Mensch der Welt
Alles muss perfekt sein, wie er es sich vorstellt
Er sucht die Ordnung in jeder kleinen Ecke
Doch wir lieben ihn, so wie er ist

3.

Der Pingel braucht ein Upgrade, muss repariert werden, ah
Sein fehlerhaftes Hirn muss jetzt plombiert werden, ah
Damit er knackig und frisch in ein neues Gemüseleben startet, ah
Wir helfen ihm, finden den richtigen Pfad,
Denn jeder hat 'ne zweite Chance, die er gestern nicht hat
Oh, der Pingel, der pingligste Mensch der Welt
Alles muss perfekt sein, wie er es sich vorstellt

Verstehen Sie Spaß

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1.

Schnullibulli stand vorm Spiegel, ganz allein,
Wollte duschen, doch die Zweifel waren sein.
Mit den Klamotten noch am Körper, unsicher und bang,
Denn das ZDF spielt ihm einen schmutzigen Streich, schon lang.
Eine Kamera hinter Glas, das Auge, das ihn sieht,
Und plötzlich war’s die Scham, die seiner Sinne flieht.
Sein Gesicht ward rot, wie Flammen in der Nacht,
Die Scham brannte heiß, wie ein Feuer entfacht.
Die Reinemacherfrau kam mit ihrem Wischmop herbei,
Doch Schnulli stand nackt, sein Mut war vorbei.
Oh, Schnullibulli, gefangen im Schein,
Nackt und bloß, wie im hellen Mondschein.
Beobachtet von Schatten, in Panik geschossen,
Die Putzfrau rennt, das Herz wie ein Glockenstoß getroffen.

2.

Die Hose fiel, der Moment war kalt,
Die Augen der Kamera so starr und alt.
Mit zittriger Hand zog er den Revolver vor,
Ein Schuss, ein Knall, die Putzfrau war verloren.
Sie rannte wie der Wind, durch die Tür hinaus,
Doch vor Schreck zerbrach sie, wie Glas im Abriss-Haus.
Automatische Handschellen kamen aus dem Schrank geschossen,
Doch statt seiner Hände, trafen sie ihn ungenossen.
An Nase und Glied, die Fesseln sich legten,
Ein Schmerz, der seine letzten Nerven bewegte.
Oh, Schnullibulli, gefangen im Schein,
Nackt und bloß, wie im hellen Mondschein.
Beobachtet von Schatten, in Panik geschossen,
Die Putzfrau rennt, das Herz wie ein Glockenstoß getroffen.

Bridge:

In der Gummizelle tobte er wild,
Die Nacht war sein Begleiter, die Stille war mild.
Das Fernsehen zeigte sein wildes Treiben,
Wie er kämpfte, schrie, und nichts blieb zu beschreiben.

3.

Am Morgen dann, im Gerichtssaal leer,
Der Richter sprach, und das Urteil fiel schwer.
„Eine Frau von hohem Wert hast du beschädigt sehr,
Doch kaputtgemacht, zum Glück nicht, mein Herr.“
Schnulli stand da, die Welt schien ihm klein,
„Haben Sie Zeugen oder Träume allein?“ –
„Zeugin Amanda Shatterhand, tritt vor,
Berichte uns, was geschah! Was fiel uns ins Ohr?“

SchnulliTV.jpg

Der Gesichtsverzieher drängte, sein Blick war starr,
„Gib es zu, hast geschossen, das ist doch klar.“
Doch der Verteidiger sprach, mit Worten so fein,
„Es war nur Scham, die ihn trieb, ganz allein.“

Outro:

Die Jury beriet, das Schicksal war hart,
Ein Freispruch erklang, doch das Ende naht.
Denn das Schicksal lachte, in der dunklen Nacht,
Schnullibulli wird von ZDF-Killern umgebracht.
So endet die Geschichte, die keiner vergaß,
Von Schnullibulli, zu Gast bei „Verstehen Sie Spaß?“

Niemals in New York

1.
Hätt ich einen Freund in der Bronx,
könnt ich ihn mal besuchen.
Doch ich hab keinen Freund in der Bronx,
keinen, den ich rufen kann.
Ich hab keinen Freund, gar keinen Freund,
nicht in der Bronx, nicht irgendwo.
Ich war noch niemals in New York,
und dort will ich auch niemals hin,
denn New York find ich super scheiße,
New York macht für mich keinen Sinn.

2.

Milliarden von Menschen noch nie in New York,
keine Tickets, keine Visa am Ort.
Sie hungern still; wir beuten sie aus,
schicken den Müll zu ihnen nach Haus:
Tote Katzen und Batterien,
ja, so schöne Sachen, die schicken wir ihnen.
Ich war noch niemals in New York,
und dort will ich auch niemals hin,
denn New York find ich super scheiße,
New York macht für mich keinen Sinn.

Bridge:

Sweatshops halten die Leute klein,
für New Yorker gibts keinen Sonnenschein.
Ich war noch niemals in Vietnam, nie im Krieg,
kenn Vietnam nur aus dem Fernsehprogramm.
Bei Dalli-Dalli fing der Fernseher zu brennen an,
da sind meine Frau und meine Kinder
mir endgültig davongerannt.

3.

Jetzt sitz ich allein, in ner Assi-Muchte,
komm nicht mal mehr raus, die Tür stoppt die Flucht.
Die Zeit zieht vorbei, die Welt in Ketten,
ich bleib sitzen und suche den Sinn.
Doch nach New York, wohin die Spießer jetten,
kriegt mich niemals jemand lebend hin.
Ich war noch niemals in New York,
und dort will ich auch niemals hin,
denn New York find ich super scheiße,
New York macht für mich keinen Sinn.
(Oh yeah!)

Outro:

Dumm-ti-dumm, die Kurtaxe steigt,
der ganze Urlaub ist total vergeigt.
Ich bleib hier, das ist schon cool,
in der Bronx sitzt man nur traurig am Pool.

██: KI-generiert (Udio)
██: KI-generiertes Glitch-Kauderwelsch (Udio), manuell interpretiert-transkribiert (Sloyment)
██: KI-generiert (ChatGPT)
██: handgetextet (Sloyment)
██: Upstream lyrics, Public Domain
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