Project:KI-Jugendoffizier/Sender Gleiwitz

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1.

Wenn der Regen auf die Plane prasselt, sanft und leise fällt,
ein kleines Radio summt, in der Ferne ein Gedicht erzählt
Hände warm um den Becher, die Geschichten fließen durch die Nacht
im kleinen Raum der Töne durch den Nebel der Heimat lacht
Das Rauschen in den Bäumen wie das Geräusch der Stadt
doch hier im Schatten lächelt nichts, was es eilig hat.
Aus der Ferne, die Straßen klingen, die Nacht ist still
mächtig klingen Stimmen, die Narrative, die wir füllen
Kein Echo bleibt ungehört in diesem großen Spiel
Geschichten die wir weben im Radiogetümmel
Wir hören den Takt, spüren das Radio schwingen
Sender Gleiwitz ist hier, um Musik zu bringen
zwischen Wellen der Nacht tanzen Melodien
die besten Klänge so klar und eindringlich
Sender Gleiwitz, wir stimmen ein
Mit jedem Lied fühlen wir uns dein
Die Antennen hoch im Sternenlicht
Musik heißt unsere Sprache, so klar und schlicht

2.

Der Abend legt sich sanft, ein Schleier aus Harmonie
wir lauschen still den Klängen wie ein vertautes Lied
ein bisschen Wärme in der Kühle, verbunden ohne Sicht
im Flüstern Radio singen Stimmen ihre Pflicht
Lagerfeuer flackert, Schatten tanzen im Wind,
ruhig schlägt das Herz, während die Nacht beginnt
Mit Radio als Begleiter sanft in den Schlaf gewiegt
der Takt seiner Träume so friedlich und schlief
Die Sterne über uns funkeln still im Takt
denn aus den Lautsprechern fließen Klänge sacht
Das Radio erzählt Geschichten, die Herzen berühren
in der abendlichen Stille, wo keine Eile uns führt
Sender Gleiwitz dein Klang ist weit,
ein Freund in der Dunkelheit, ein Licht zur Zeit
Wellen tragen uns in eine Welt so weit
Das Radio sendet, allzeit bereit.

3.

Die Dunkelheit umarmt uns, doch die Klänge finden den Weg
wenn Nachrichten, Melodien im Wind der Nacht verweht
Jedes Lied ein Kapitel, jede Note ein Gedicht
inmitten der Stimme des Radios die Wahrheit leise spricht
Geheimnisse enthüllen sich in der Stille der Nacht
mit jedem gespielten Song,
eine verborgene Wacht, der Mond schaut sacht.
Im Schatten ruht ein leichter Hauch der Melancholie so voller Mut
Die Decke zieht sich näher, wohlige Wärme in träumerischer Ferne,
im eigenen Charme.
Sender Gleiwitz im Schlaf so tief,
in dunklen Träumen fand die Seele Frieden.
Die Morgensonne kitzelt sanft das Gesicht,
ein neuer Tag beginnt mit frischem Licht.