Difference between revisions of "Du vertraust mir"
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:: dass ich dir vertrau. | :: dass ich dir vertrau. | ||
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:: und erzählst mir gleich, wie es es für dich war: | :: und erzählst mir gleich, wie es es für dich war: | ||
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| − | :: | + | :: Dein Auge, schwarz wie Ebenholz, |
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| − | :: Denn du | + | :: Denn du bist mein Rosenschwan, edel, keusch und treu |
| − | :: | + | :: Du vertraust mir doch immer wieder neu. |
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| − | :: Du | + | :: Du hast mich angelacht, |
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| − | :: | + | :: Dich hat ein Gott gemacht |
| − | :: . | + | :: in finsterster Nacht. |
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Revision as of 18:00, 6 June 2012
1.
- Assurbanipal:
- Du hast mich gestern erst gesehen
- und ich weiß genau, dass wir uns verstehen.
- Denn du bist die größte Frau, die ich jemals sah.
- Und ich weiß genau, dass ich dir vertrau.
- Sloyment (2×):
- Du bist die größte Frau,
- du bist der Morgenthau,
- du weißt es ganz genau,
- dass ich dir vertrau.
2.
- Assurbanipal:
- Du streichst mir zärtlich übers Haar
- und erzählst mir gleich, wie es es für dich war:
- als dich das erste Mal auf der Straße sah,
- wirktest du auf mich fern und unnahbar
- Sloyment (2×):
- Du bist ein Herzgedicht,
- Du bist das Sonnenlicht,
- Du weißt es nur noch nicht,
- ich mag dein Gesicht.
Solo
3.
- Assurbanipal:
- Dein Auge, schwarz wie Ebenholz,
- bricht schweigend wilder Knaben Stolz.
- Denn du bist mein Rosenschwan, edel, keusch und treu
- Du vertraust mir doch immer wieder neu.
- Sloyment (2×):
- Du hast mich angelacht,
- Du bist so zart und sacht,
- Dich hat ein Gott gemacht
- in finsterster Nacht.
Worte und Weise: Assurbanipal und Sloyment
 
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