Refrain:
- Niemand ahnt, woher die Rammen stammen;
- die Erde erzittert in glühenden Flammen.
- Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
- Metall und Feuer verwüsten das Land.
1.
- Durch Schluchten aus Stahl brechen sie vor,
- Melodien der Schläge im rauen Chor.
- Echos, die singen wie Geister der Nacht,
- Stahlträume rufen mit unbändiger Macht.
- Kühle Winde heulen um metallenen Thron,
- Stählerne Krieger mit ewigen Lohn.
- Zwischen Funken und Schreien zieht sich der Pfad,
- Rammen erzwingen die letzte Heldentat.
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2.
- Unter den Sternen, in finsterer Glut,
- Maschinenwalze voller Wut und Mut.
- Zerbrochene Mauern, Staub in der Luft,
- im Takt der Giganten direkt in die Gruft.
- Durch Trümmer und Rauch der Hammerschlag kracht,
- verbrannte Erde neu entfacht.
- Zerstörung zieht ihre glühende Spur,
- vernichtet mit Zorn unaufhaltsam und pur.
- Niemand ahnt, woher die Rammen stammen;
- die Erde erzittert in glühenden Flammen.
- Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
- Metall und Feuer zerkloppen das Land.
3.
- Ketten rasseln, sie ziehen hinaus;
- Schreie des Stahls aus finsterem Haus.
- Geboren aus Dunkelheit, Schatten gebannt;
- keine Gnade, die Rammen zur Schlacht gewandt.
- Alle Rammen entstammen der Finsternis,
- ein Werk des Bösen, das niemand vermisst.
- Tosen und Beben, kein Empfinden mehr,
- stählen die Seelen, setzen Wunden schwer.
- Geformt aus düsterer Feuersglut,
- die Finsternis treibt ihre Wut.
- Unbarmherzig der Stahlnebel zieht;
- endlose Nacht die die Erde siebt.
- Niemand ahnt, woher die Rammen stammen;
- die Erde erzittert in glühenden Flammen.
- Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
- Metall und Feuer…
- Niemand ahnt, woher die Rammen stammen;
- die Erde erzittert in glühenden Flammen.
- Sturm der Maschinen, durch Dunkel gebannt,
- Metall und Feuer zerfetzen das Land.
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