Project:KI-Steinrammen/Stampfende Rammen

From Free Music Wiki
Jump to: navigation, search

1.

Die Hämmer schlagen Eis am Ende der Nacht.
Vorwärts drängt uns die Wut, entfacht.
Die Rammen klingen wie ein Donner;
ihre Macht wird nicht bezwungen.
Rammen stampfen unaufhörlich, laut;
durch die Täler zieht der Knackhuf auf.
Der eiserne Fußabdruck wird
Zeuge von Stärke und Heldentaten.
Die Rammen klingen wie ein Donner,
und ihr Marsch wird alles überwinden.

2.

Ein Trommelwirbel, wenn der Regen fällt
auf die rissigen Felder, die Geschichte erzählt,
und über den Horizont zieht ein Sturm,
Wellen der Erinnerungen, tief und enorm.
Durch den Wald des Echos klingt Lärm
im Widerhall der Rammen, fest und warm.
Noch lauter klingen die Rammen durch die Nacht.
Ihre Schritte sind unser Urknall,
im Takt, wo Sterne flüstern, und der Mond wacht.
Die Rammen stampfen, erfüllen den Raum.
In der Dunkelheit, wo der Schatten lebt,
schafft die Masse Kraft, die niemals vergeht:
Rammen, die rohes Land erobern. In der Nacht
klingen Legenden, die sich erheben.

07 Stampfende Rammen.jpg

3.

Funken sprühen und schlagen eine Schneise
durch Windegetöse und alte Weisen.
In der Ferne blinken nette Lichter,
und der Klang der Rammen wird dichter.
Die Rammen klingen wie ein Donner,
und mit jedem Schlag, werden gezwungen.
Rammen stampfen; unaufhörlich laut
brüllt die Täler nachts der Knackhuf an.
Der eiserne Fußabdruck
wird Zeuge von Stärke und Heldentaten.
Die Rammen klingen wie ein Donner,
und ihr Marsch wird alles überwinden.