- Die Steinrammen stampfen, Herzen aus Stein
- Unter ihrem Marsch, da bricht die Welt hinein
- Durch die Schatten der Vergangenheit
- In Herzen aus Stein lebt die alte Zeit
1.
- Die Köpfe gesenkt, der Weg ist bekannt
- Ein Marsch durch die Trümmer, fast elegant
- Stiefel aus Eisen klingen in der Stille
- Erzählen von Stärke, vom eisigen Wille
- Steinrammen donnern, durch Straßen und Gassen
- Herzen aus Stein, die Tatkraft entlassen
- Jedes Echo verstummt, in der alten Stadt
- Wo mächtige Schritte das Pflaster durchdringen
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2.
- Mit jedem Schlag bebt die Stadt in ihrem Bann
- Ein Rhythmus aus Kraft, dem niemand entrinnen kann
- Die Straßen voller Spuren, im dusteren Licht
- Wo Schatten tanzen, und die Hoffnung zerbricht
- Kinder aus Stahl, mit Augen aus Glut
- Träumen von der Zukunft, die im Schatten ruht
- Die Mauern türmen sich hoch, in stiller Nacht
- Während Herzen aus Stein ihren Marsch vollbracht
- Im Einklang mit der Erde, durch die Dunkelheit
- Eine Symphonie aus Staub, entfaltet ihre Zeit
- Die Steinrammen stampfen, Herzen aus Stein
- Unter ihrem Marsch, da bricht die Welt hinein
- Durch die Schatten der Vergangenheit
- In Herzen aus Stein lebt die alte Zeit
3.
- Ihre Stimmen erklingen, so stark wie ein Gewitter
- In jedem Herzen aus Stein, brennt ein unsterblicher Ritter
- Gebaut aus den Fragmenten vergangener Tage
- Stampfen sie weiter, durch die Straßen ohne Frage
- Nächte voller Träume, wie die Zukunft sich gebärde,
- Unter ihren Füßen zittert die heilige Erde.
- Die Nebel ziehen auf, während der Morgen erwacht
- Feuchte Pflaster weinen Tränen der Nacht
- Schatten der Vergangenheit, von Gedanken gemacht
- Wo Herz und Stein in Harmonie entfacht
- Wo Hoffnung in Bruchstücken, an der Schwelle steht
- Und der Geist von Entschlossenheit durch die Stadt weht
- Die Steinrammen stampfen, Herzen aus Stein
- Unter ihrem Marsch, da bricht die Welt hinein
- Durch die Schatten der Vergangenheit
- In Herzen aus Stein lebt die alte Zeit
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