1.
- Eisen und Hammer, unter dem Stern,
- Zerreißen die Stille, ein dunkler Kern,
- Im Schatten der Berge, geformt aus Stahl,
- Wanken sie vorwärts, zerstören das Tal.
- Mächtige Rammen im grauen Tal,
- Schnauben vor Zorn, ziehen ihre Wahl,
- Der Felsen erbebt, die Nacht ist nah,
- Mit stählernem Herz und Donner-Kran.
- Rammen schlagen, stumm und schwer,
- Flammen fressen die Nacht verzehr'.
- Ein Funke, der durch die Dunkelheit springt,
- Kette, die klirrend in der Ferne singt,
- Durch Feuer und Rauch, der Sturm zieht empor,
- Rammen der Erde, im ewigen Chor.
2.
- Eisen zerschmettert, die Erde bricht,
- Die Schreie im Nebel, kein Morgenlicht.
- Eisen zerschmettert, die Erde bricht,
- wie unter den Bergen, denn am Kran liegt es nicht
- Der Mond wirft Schatten auf den kahlen Pfad,
- Wo die Rammen wüten mit eiserner Tat.
- Mit Bruch und Blitz entfesseln sie Macht,
- Ein Sturm aus Metall, durch die finstre Nacht.
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- Rammen schlagen, stumm und schwer,
- Flammen fressen die Nacht verzehr'.
- Ein Funke, der durch die Dunkelheit springt,
- Kette, die klirrend in der Ferne singt,
- Durch Feuer und Rauch, der Sturm zieht empor,
- Rammen der Erde, im ewigen Chor.
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