Difference between revisions of "Das Wandern ist des Müllers Lust"
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Revision as of 17:37, 26 April 2010
<lilymidi> \version "2.8.7" <<
 \chords 
   {
     e,8 a,1 s e,2 a,2
     e,1 s d,2 a, e,2 a,2
     e,2 a, e, a, e, a, e,2 a,4.
     
   }
 \relative
   { 
     \key a \major \time 2/4 %% \tempo 4=150
     %% fis cis gis
     \partial 8 e8
     a8. e16 cis8 d   e8. fis16 e8 a   cis8. b16 a8 b   cis8. d16 cis8 a
     cis4 (b)   a r8 e   b' b cis16 (b) ais (b)   gis8 b e, e
     b' b cis16 (b) ais (b)   gis8 b e, e   fis gis a b   cis8. b16 a8 cis
     e4 (gis,)   a r8 cis   b (cis d cis16 d   e8 cis) a cis b (cis d cis16 d   
     e8 cis) a a   gis (b) e, gis   a (e) a cis   e4 (gis,)   a r8
   }
 \addlyrics 
   { 
     Das Wan -- dern ist des Mül -- lers Lust, das Wan -- dern ist des Mül -- lers Lust, das 
     Wan -- dern. Das muß ein schlech -- ter Mül -- ler sein, dem
     nie -- mals fiel das Wan -- dern ein, dem nie -- mals fiel das Wan -- dern ein, das
     Wan -- dern. Das Wan __ dern, das Wan __ dern, das Wan -- dern, das Wan -- dern, das Wan -- dern.
   }
>> </lilymidi>
- 1.
- Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern ist das Müllers Lust, das Wandern.
- Das muß ein schlechter Müller sein, dem niemals fiel das Wandern ein,
- dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern.
- Das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern.
- 2.
- Vom Wasser haben wir's gelernt, vom Wasser haben wir's gelernt, vom Wasser.
- Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht, ist stets auf Wanderschaft bedacht,
- ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser. Das Wasser usw.
- 3.
- Das sehn wir auch den Rädern ab, das sehn wir auch den Rädern ab, den Rädern,
- die gar nicht gerne stille stehn und sich mein Tag nicht müde drehn,
- und sich mein Tag nicht müde drehn, die Räder. Die Räder usw.
- 4.
- Die Steine selbst, so schwer sie sind, die Steine selbst, so schwer sie sind, die Steine.
- Sie tanzen mit den muntern Reih'n und wollen gar noch schneller sein,
- und wollen gar noch schneller sein, die Steine. Die Steine usw.
- 5.
- O Wandern, Wandern, meine Lust, o Wandern, Wandern, meine Lust, o Wandern!
- Herr Meister und Frau Meisterin, laßt mich in Frieden weiterziehn,
- laßt mich in Frieden weiterziehn, und wandern! Und wandern usw.
Worte: Wilhelm Müller (1817/18) 
Weise: nach Karl Friedrich Zöllner (1844)
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